Kibaran Resources (ASX: KNL; FRA: FMK) meldet weitere Fortschritte auf dem Weg zu einer Darlehensfinanzierung für das Epanko Graphit-Projekt in Tansania. Insgesamt erwartet Kibaran, dass bis zu US$ 60 Mio. der erforderlichen Mittel durch Darlehen gedeckt werden können.
Kibaran müsste dann noch rund weitere US$ 30 Mio. in Form von Eigenkapital aufbringen, um Epanko in Produktion zu bringen. Das Epanko-Projekt gehört zu den wenigen Bergbauprojekten in Afrika, die die strengen Anforderungen der Weltbankgruppe, die so genannten Äquatorprinzipien, erfüllen. Dazu zählen neben der geprüften Wirtschaftlichkeit vor allem Aspekte hinsichtlich Umwelt, Gesundheit, sozialer Verträglichkeit und Sicherheit. Laut Machbarkeitsstudie würde das Epanko-Projekt in den ersten 20 Betriebsjahren mittelbar einen Beitrag von über US$ 1 Mrd. für die tansanische Wirtschaft erwirtschaften, wobei die Möglichkeit besteht, die Betriebsdauer auf 40 Jahre zu verlängern.
Das Kibaran Management berichtet in seinem jüngsten Update von einem weiteren erfolgreichen Treffen mit der KfW IPEX-Bank in Deutschland. Bei dem Treffen seien Einzelheiten der Due Diligence im Zusammenhang mit einer Darlehensgarantie des Bundes besprochen worden.
Rückenwind kommt offenbar wohl endlich auch aus Tansania selbst, wo die tansanische Regierung ihre Unterstützung für Epanko signalisiert und zugesichert hat, verbleibende Regulierungsfragen kurzfristig zu lösen. In den vergangenen Wochen fanden weitere Treffen und Gespräche mit der Bank von Tansania, dem Bergbauministerium, der Bergbaukommission sowie dem Ministerium für verfassungsrechtliche und rechtliche Angelegenheiten in Tansania statt.
Als ermutigendes Signal wertet Kibaran, dass sich im Streit zwischen der tansanischen Regierung und Barrick Gold/ Acacia Mining PLC endlich eine Einigung abzeichnet. Voraussichtlich am 17. September soll eine neue Regelung zwischen Barrick und Tansania in Kraft treten. Es wird allgemein erwartet, dass diese Einigung das Klima für Investitionen in den Bergbausektor in Tansania verbessern wird.
Die europäische Nachfrage nach Batteriematerialien beschleunigt sich indessen weiter, und die deutsche Regierung hat am 6. September Subventionen in Höhe von insgesamt EUR 1 Mrd. zur Stärkung und Erhaltung der Automobil-Wertschöpfungskette in Deutschland und Europa beschlossen. Wirtschaftsminister Peter Altmaier macht sich dafür stark, dass “Deutschland und Europa wettbewerbsfähige, innovative und umweltverträgliche Batteriezellen” produzieren kann.
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