Juggernaut Exploration Ltd (TSXV: JUGR; OTCQB: JUGRF; FSE: 4JE) startet die Explorationssaison mit 1.500 m Bohrungen in der hochgradigen Metallica-Zone auf dem Grundstück Empire am südlichen Ende des Goldenen Dreiecks in British Columbia, 70 km von Terrace. Die ausgedehnten mineralisierte Aufschlüsse auf dem Projekt wurden durch den Rückzug der Gletscher erst vor Kurzem freigelegt. Oberflächenproben aus diesen Aufschlüssen lieferten im Vorjahr einige der höchsten Silberwerte, die in der kanadischen Geschichte aus Aufschlüssen je gemessen wurden. Die Juggernaut Geologen vermuten, dass die Massivsulfid-Adern auf ein verbundenes Porphyr-Zubringersystems hindeuten. Die Bohrungen erfolgen nur auf einem kleinen Teil des Grundstücks Empire, das 12.480 Hektar groß ist.
Fazit: Juggernaut und Goliath Resources (TSXV: GOT) haben dieselben Gründer und dieselbe Gründungsidee. Beide Unternehmen nutzen den Rückzug der Gletscher und dringen in alpine Gebiete vor, die bis dato nicht zugänglich waren. Mit dem First Mover Vorteil haben sich beide Unternehmen große aussichtsreiche Filetstücke im Goldenen Dreieck von British Columbia gesichert- Während Goliath schon im dritten Jahr Vollgas bei seinen Bohrungen gibt und den Fussabdruck von Surebet und den benachbarten Zonen stetig vergrößert (aktueller Börsenwert rund 75 Mio. CAD), steht Juggernaut noch an der Schwelle zu einer Entdeckung. Entsprechend liegt der Börsenwert aktuell bei 14 Mio. CAD.
Juggernaut Exploration Ltd (TSXV: JUGR; OTCQB: JUGRF; FSE: 4JE) startet die Explorationssaison mit 1.500 m Bohrungen in der hochgradigen Metallica-Zone auf dem Grundstück Empire am südlichen Ende des Goldenen Dreiecks in British Columbia, 70 km von Terrace. Die ausgedehnten mineralisierte Aufschlüsse auf dem Projekt wurden durch den Rückzug der Gletscher erst vor Kurzem freigelegt. Oberflächenproben aus diesen Aufschlüssen lieferten im Vorjahr einige der höchsten Silberwerte, die in der kanadischen Geschichte aus Aufschlüssen je gemessen wurden. Die Juggernaut Geologen vermuten, dass die Massivsulfid-Adern auf ein verbundenes Porphyr-Zubringersystems hindeuten. Die Bohrungen erfolgen nur auf einem kleinen Teil des Grundstücks Empire, das 12.480 Hektar groß ist.
Bei Schürfungen wurde eine Oberflächenmineralisierung auf einem Gebiet von etwa 250 mal 225 Metern identifiziert, das weiterhin offen ist. Schürfproben aus einer bis zu 30 cm breiten Massivsulfid-Ader ergaben bis zu 36.875 gpt Ag (1180 Unzen pro Tonne Silber), 4,68 gpt Au, 27,6 % Cu und 3,27 % Zn. Kanalproben aus der Massivsulfid-Ader ergaben 22.694 gpt Ag (729,6 Unzen pro Tonne), 26,4 % Cu und 2,8 % Zn. Die Ader erstreckt sich über 40 Meter in Ost-West-Richtung und deutet auf ein großes Porphyr-Zufuhrsystem in der Tiefe hin, das weiterhin offen ist und für Bohrungen geeignet ist. Fünf separate, leicht abfallende Adern ergaben Werte zwischen 1,00 und 16,4 gpt Au und bis zu 2470 gpt Ag, 15,45 % Cu und 1,58 % Zn. Diese Adern sind bis zu 30 cm breit, enthalten Quarz + Fe-Karbonat ± Covellit ± Sphalerit und sind in einer nachvollziehbaren Reihe über 50 Meter entlang des Streichens angeordnet. Es wird angenommen, dass die in unmittelbarer Nähe befindliche kalihaltige Alteration und die Porphyrtexturen, die an der Oberfläche zu sehen sind, in Zusammenhang mit einem subtilen magnetischen Hoch stehen, was auf einen Porphyrkern-Zubringer in der Tiefe hinweist.
Abbildung 1: Die 1.500 m Bohrungen in der Metallica Zone sind von zwei Bohrstationen aus geplant. Die obere der beiden soll eine Serie von hochgradigen Adern testen und zumindest an einer Stelle auch die hochgradige Massivsulphid-Ader (blau) durchteufen. Dieses Ziel wird von einer nahe gelegenen Bohrstation nochmals separat getestet.
Die Zone Metallica ist Teil des Inca-Trends, eines hochgradigen polymetallischen Mineralisierungstrends, der sich über 1,6 mal 1,2 Kilometer in einem Gebiet erstreckt, in dem die jüngste Gletscherabtragung mehrere ausgedehnte neue Zonen mit mineralisierten Aufschlüssen freigelegt hat, die zuvor unbekannt waren.
Fünf separate, leicht abfallende Adern ergaben Werte zwischen 1 und 16,4 gpt Au und bis zu 2470 gpt Ag, 15,45 % Cu und 1,58 % Zn. Diese Adern sind bis zu 30 cm breit, enthalten Quarz + Fe-Karbonat ± Covellit ± Sphalerit und sind in einer nachvollziehbaren Reihe über 50 Meter entlang des Streichens angeordnet und bleiben offen.
Dan Stuart, President und CEO von Juggernaut Exploration, kommentierte: „Wir freuen uns darauf, mit den ersten Bohrungen in der hochgradigen Metallica-Zone auf Empire zu beginnen.”
Stuart kündigte darüber hinaus an, dass in Kürze ebenfalls Jungfernbohrungen auf dem Projekt Bingo beginnen werden. Dieses Projekt befindet sich in unmittelbarer Nachbarscheit zur Entdeckung Sure Bet von Goliath Resources.
Fazit: Juggernaut und Goliath Resources (TSXV: GOT) haben dieselben Gründer und dieselbe Gründungsidee. Beide Unternehmen nutzen den Rückzug der Gletscher und dringen in alpine Gebiete vor, die bis dato nicht zugänglich waren. Mit dem First Mover Vorteil haben sich beide Unternehmen große aussichtsreiche Filetstücke im Goldenen Dreieck von British Columbia gesichert- Während Goliath schon im dritten Jahr Vollgas bei seinen Bohrungen gibt und den Fussabdruck von Surebet und den benachbarten Zonen stetig vergrößert (aktueller Börsenwert rund 75 Mio. CAD), steht Juggernaut noch an der Schwelle zu einer Entdeckung. Entsprechend liegt der Börsenwert aktuell bei 14 Mio. CAD.
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