Die kanadische Juggernaut Exploration (TSXV JUGR / WKN A2PTXU) hat ihr Bohrprogramm auf der Liegenschaft Gold Star jetzt abgeschlossen. Dabei traf man mit Bohrung GS-22-06 über 5,8 Meter auf Sulfidvererzung in einer Quarzader mit Scherstruktur. Damit gelang es dem Juggernaut-Team, die Goldilocks-Zielzone im Streichen um 120 auf jetzt 410 Meter Streichlänge auszuweiten – mit 160 Metern vertikalem Relief und 90 Meter neigungsabwärts.
Die kanadische Juggernaut Exploration (TSXV JUGR / WKN A2PTXU) hat ihr Bohrprogramm auf der Liegenschaft Gold Star jetzt abgeschlossen. Dabei traf man mit Bohrung GS-22-06 über 5,8 Meter auf Sulfidvererzung in einer Quarzader mit Scherstruktur. Damit gelang es dem Juggernaut-Team, die Goldilocks-Zielzone im Streichen um 120 auf jetzt 410 Meter Streichlänge auszuweiten – mit 160 Metern vertikalem Relief und 90 Meter neigungsabwärts.
Das ist der wesentlichste Bohrabschnitt in dem ostnordöstlich ausgerichteten Bohrloch, was laut dem Unternehmen darauf hindeutet, dass das Mineralisierungssystem in diese Richtung am stärksten ausgeprägt ist. Wie Juggernaut-CEO Dan Stuart erklärte, habe das Bohrprogramm damit sowohl die Streichlänge als auch die Tiefenausdehnung aller drei von sieben Adern erweitert, die man auf Gold Standard getestet habe. Alle Adern, so Stuart weiter, würden weiterhin offen bleiben.
Jetzt wartet die Gesellschaft auf die Laborergebnisse von allen vier Liegenschaften, die alle, so der Juggernaut-CEO weiter, über vererzte Bohrkerne oder Ausbisse verfügen würden. Angesichts der Erkenntnisse, die man durch visuelle Inspektionen aus dem Arbeitsprogramm 2022 bereits gewonnen habe, sei man nach wie vor zuversichtlich, dass alle Liegenschaften des Unternehmens über das Potenzial auf Entdeckungen verfügen. Juggernaut hat in Gold Star eine vollständige Neuentdeckung gemacht, da in der Vergangenheit keinerlei Arbeiten auf dem Projekt durchgeführt worden.
Auf der wie Gold Star zu 100% im Unternehmensbesitz befindlichen Bingo-Liegenschaft – im Goldenen Dreieck British Columbias – ist Juggernaut noch weniger weit fortgeschritten. Hier hat das Unternehmen Explorationsarbeiten durchgeführt, mit denen man zusätzliche Bohrziele für eine erste Bohrkampagne generierte. Bei der Bingo Main-Zone handelt es sich um eine bohrbereite Entdeckung, die goldvererzte Schürf-, Splitter- und Schlitzproben auf einer Fläche von 420 x 320 Metern umfasst. Die Zone ist sowohl im Streichen als auch in der Tiefe offen. Juggernaut plant mehrere Bohrungen auf einer Streichlänge von 550 Metern.
Neu entdeckter Ausbiss auf Bingo; Foto: Juggernaut Exploration
Wie Juggernaut zudem mitteilte, enthielten in der Vergangenheit 83% aller auf Bingo entnommenen Proben Goldvererzung und erbrachten z.B. 4,85 Meter mit 1,77 g/t Gold und 0,20% Kupfer in Grabenproben. Juggernaut hat hier mit umfassenden Probeentnahmen und geophysikalischen Untersuchungen nun 18 neue Ziele generiert. Sobald alle Analyseergebnisse erhalten und abschließend verarbeitet, zusammengestellt und interpretiert wurden, wird man die neuen Ziele zur geplanten Bohrkampagne auf Bingo hinzufügen.
Parallel hat Juggernauts Team vor Ort die Arbeiten auf der Midas-Liegenschaft aufgenommen, wo man Schürfungen und Kartierungen durchführen wird, um den bekannten Bereich der Kokomo-Entdeckung in Vorbereitung auf ersten Bohrungen zu erweitern.
Bei Kokomo handelt es sich um ein neu entdecktes VHMS-Ziel (Volcanic-Hosted Massive Sulphide) im Eskay-Stil mit 5 Metern Mächtigkeit und einer Streichlänge von 30 Metern. Dort erbrachte eine 1 Meter-Probe 9,343 g/t Gold, 117 g/t Silber, 1,58% Kupfer und 1,77 % Zink. Das Zielgebiet bleibt in alle Richtungen offen.
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