Die von Goliath Resources (TSX-V: GOT, FSE: B4IF, WKN: A3EJA7) auf Surebet in den Zonen Golden Gate Feeder und Bonanza Shear abgeteuften Bohrungen erweisen sich als großer Erfolg, denn das Unternehmen arbeitet auf beiden Zonen derzeit mit einer Trefferquote von 100 Prozent.
Fazit: Sichtbares Gold in einem Bohrloch anzutreffen, ist zwar keine Gewähr dafür, dass der Kern auch hochgradig vererzt ist, doch ein starkes Indiz für diese Annahme ist der Befund auf jeden Fall. Diese alte geologische Weisheit hat sich beim diesjährigen Bohrprogramm von Goliath Resources wieder eindrucksvoll bestätigt. Aufhorchen lassen dabei nicht nur die hohen Goldgehalte, sondern auch die äußerst hohe Trefferquote und der zum Teil sehr hohe Silbergehalt, der ebenfalls identifiziert werden konnte. Für die investierten Anleger sind das sehr ermutigende Ergebnisse, die dadurch verschönert werden, dass die Lagerstätten an vielen Stellen immer noch offen sind.
Die von Goliath Resources (TSX-V: GOT, FSE: B4IF, WKN: A3EJA7) auf Surebet in den Zonen Golden Gate Feeder und Bonanza Shear abgeteuften Bohrungen erweisen sich als großer Erfolg, denn das Unternehmen arbeitet auf beiden Zonen derzeit mit einer Trefferquote von 100 Prozent.
Insgesamt 58 Bohrlöcher wurden im Jahr 2023 bislang auf Surebet gebohrt und diese erwiesen sich alle als ausgesprochen erfolgreich. Bei zehn Bohrungen wurde zusätzlich an mindestens einer Stelle auch sichtbares Gold entdeckt. Zu den Highlights des aktuellen Bohrprogramms zählt ohne Frage das Bohrloch GD-23-118. Es wurde auf der Ostseite der Nord-Ost-Verwerfung niedergebracht und durchschnitt sichtbares Gold und eine hochgradige Goldmineralisierung mit 14,85 g/t Goldäquivalent. Dieses setzt sich zusammen aus 14,66 g/t Gold und 11,99 g/t Silber. In der Spitze stieg das Goldäquivalent über eine Länge von 5,00 Meter auf 17,56 g/t und über 3,0 Meter sogar bis auf 29,36 g/t an.
Herausragend waren auch die Ergebnisse, die im Bohrloch GD-23-126 angetroffen wurden. Es wurde von Cliff Pad aus gebohrt und durchschnitt ebenfalls sichtbares Gold und eine hochgradige Goldmineralisierung mit durchschnittlich 14,01 g/t Goldäquivalent. Auch innerhalb dieser hochgradigen Zone gab es wieder Abschnitte, die besonders reichhaltig vererzt waren. In der Spitze stieg der Gehalt an Goldäquivalent hier über eine Länge von 1,03 Meter auf 79,61 g/t Goldäquivalent, bestehend aus 64,90 g/t Gold und 840,00 g/t Silber, an.
Immer wieder triff Goliath Resources in seinen Bohrlöchern auf sichtbares Gold
Ebenfalls von Cliff Pad aus abgeteuft wurde das Bohrloch GD-23-115. Es durchschnitt über eine Strecke von 4,90 Meter eine hochgradige Goldmineralisierung mit 5,75 g/t Goldäquivalent, die aus 3,97 g/t Gold und 84,36 g/t Silber besteht. In der Spitze stieg der Gold- und Silbergehalt hier über eine Länge von 1,60 Meter auf 12,01 g/t Gold und 241,50 g/t Silber an, was zusammen ein Goldäquivalent von 17,07 g/t ergab.
Beeindruckend ist auch die Quote von Bohrlöchern, in denen von Goliath Resources sichtbares Gold angetroffen wurde. Sie beträgt für die auf Surebet im Jahr 2023 niedergebrachten Bohrungen 22 von 58 Bohrlöchern, was einer Trefferquote von 38 Prozent entspricht. Besonders erfreulich dabei ist, dass die Mineralisierung, die auf einer Fläche von 1,6 Quadratkilometern bestätigt wurde, nach wie vor weit offen ist.
Alle bisherigen Vorkommen von sichtbarem Gold wurden innerhalb von Quarz-Brekzien und Adern in Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe von Sphalerit- und/oder Bleiglanzmineralisierungen identifiziert. Da noch nicht alle Auswertungen aus dem Labor vorliegen, hofft Goliath Resources, schon in Kürze weitere Ergebnisse der aktuellen Bohrkampagne veröffentlichen zu können.
Fazit: Sichtbares Gold in einem Bohrloch anzutreffen, ist zwar keine Gewähr dafür, dass der Kern auch hochgradig vererzt ist, doch ein starkes Indiz für diese Annahme ist der Befund auf jeden Fall. Diese alte geologische Weisheit hat sich beim diesjährigen Bohrprogramm von Goliath Resources wieder eindrucksvoll bestätigt. Aufhorchen lassen dabei nicht nur die hohen Goldgehalte, sondern auch die äußerst hohe Trefferquote und der zum Teil sehr hohe Silbergehalt, der ebenfalls identifiziert werden konnte. Für die investierten Anleger sind das sehr ermutigende Ergebnisse, die dadurch verschönert werden, dass die Lagerstätten an vielen Stellen immer noch offen sind.
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