Das Hauptaugenmerk von Go Cobalt Mining (WKN A2JN3N / CSE GOCO) liegt auf der Erkundung des Kobalt- und Kupferprojekts Monster und in Zukunft auch auf dem Vanadium-Projekt Barachois. Doch das Unternehmen hält auch eine Beteiligung an einem aussichtsreichen Goldprojekt, dessen Exploration von Joint Venture-Partner K2 Gold (WKN A2DNZ7) vorangetrieben wird.
Das so genannte Wels Gold-Projekt liegt im Yukon, im Gebiet der White River First Nation und K2 hat dort 2018 bereits einiges an Explorationsarbeiten vorgenommen. Dazu gehörten:
– ca. 2400 ha Untersuchung per Drohne (unmanned aerial vehicle oder UAV),
– 16,5 Linienkilometer hoch auflösender Magnetikuntersuchungen am Boden über der Hauptentdeckung Saddle,
– 840 elektromagnetische Messungen mit sehr niedriger Frequenz (very low frequency electromagnetic oder VLF) im Abstand von 20 Metern, die potenziell entscheidende Strukturen abdecken,
– Prospektion mit Entnahme von 80 Proben und
– eine Lidar-Untersuchung (light detection and ranging) der gesamten Liegenschaft.
Damit konnte K2 zahlreiche, noch nicht getestete, strukturelle Ziele entwickeln, die sowohl durch geochemische als auch geophysikalische Hinweise gestützt werden. Man kann davon ausgehen, dass diese neuen Ziele 2019 mit Hilfe von Beprobungen, Schürfgräben und/oder Bohrungen genauer untersucht werden.
Denn unter anderem entdeckte K2 Gold mit Beprobungen unter Aufschlüssen 4,07 g/t Gold auf dem zuvor noch nicht erkundeten Pekoe-Ziel, zudem 43 g/t Gold im Zielgebiet Saddle und 4,38 g/t Gold auf dem Chai-Ziel!
Die Vererzung auf dem Wels-Projekt weist zudem geologische Analogien zu orogenen Lagerstätten auf, wobei das bekannteste Beispiel in der Region Goldcorps (WKN 890493) Coffee-Lagerstätte ist, die mit ihren 2,16 Mio. Unzen an Reserven und 2,93 Mio. Unzen an Ressourcen rund 60 Kilometer nordöstlich von Wels liegt. Jo Price, bei K2 Gold für die Exploration verantwortlich, sieht jedenfalls die Ergebnisse der bisherigen Explorationsarbeiten auf dem Projekt als sehr ermutigend an, insbesondere, da man hochgradige Goldvererzung außerhalb der Hauptzone Saddle entdeckt hat, was das Potenzial auf zahlreiche, hochgradige Parallelzonen im Gebiet von Saddle erhöhe.
K2 Gold hat Go Cobalt kürzlich die letzte, vereinbarte Cash-Zahlung von 100.000 Dollar geleistet (insgesamt 300.000 Dollar) und sich damit einen Anteil von 90% an Wels verdient. Go Cobalt hält die restlichen 10%, muss sich aber bis zum Abschluss der Vormachbarkeitsphase auf dem Projekt nicht an den Explorationskosten beteiligen.
Im Vergleich zum Potenzial, das wir für Go Cobalt auf den Projekten Monster und Barachois sehen, ist die Beteiligung an Wels Gold vielleicht nur eine „Kleinigkeit“. Sollte K2 aber eine positive Vormachbarkeitsstudie zu dem Projekt abliefern, könnte diese auch den Go Cobalt-Aktionären zusätzliche Werte bescheren. Bis dahin ist es allerdings noch ein langer, risikobehafteter Weg (Exploration eben). Wir werden unsere Leser auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.
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