Der junge Kupfer- und Goldexplorer Forte Minerals (CSE: CUAU; OTQB: FOMNF; FRA: 2OA) hat erstmals seine Explorationspläne für das Goldprojekt Pucarini in Peru bekannt gegeben. Bei dem Projekt im Departement Puno im Süden des Landes handelt es sich um ein epithermales Goldsystem mit hoher Sulfidierung. Das Projekt Pucarini liegt im südlichen Teil des magmatischen Gürtels aus dem Miozän, der geologisch verwandte, große Goldlagerstätten aus dem Miozän mit hoher Sulfidierung im Norden Perus beherbergt, darunter Pierena, Yanacocha und Alto Chicama. Das Konzessionsgebiet liegt 43 km von Juliaca entfernt, dem größten Handelszentrum der Region, und 830 km südöstlich von Lima.
Das ursprüngliche Grundstück Pucarini umfasst 1.000 Hektar an aussichtsreichen epithermalen Goldmineralisierungen mit hoher Sulfidierung. Dieses Grundstück war der Haupt-Explorationsschwerpunkt des Unternehmens, wie im technischen Bericht 43-101 des Unternehmens beschrieben und im Prospekt für den Börsengang des Unternehmens vom 12. November 2021 zusammengefasst. Ende 2020 steckte das Unternehmen 10 Satelliten-Claims ab, die Pucarini umgeben und 16.100 Hektar umfassen (siehe Abbildung 1). Das Unternehmen hat vor kurzem den vollen Rechtsanspruch auf diese neuen Claims erhalten. Die zugesprochenen Konzessionen erstrecken sich über Gebiete, die eine ähnliche hydrothermale Alterationssignatur aufweisen wie Pucarini. Nach den erfolgreichen Oberflächenexplorationsprogrammen bei Pucarini, bei denen an der Oberfläche anomale Goldvorkommen identifiziert wurden, wurde es als vorrangig erachtet, weitere aussichtsreiche Gebiete im Bezirk zu kontrollieren. Im laufenden Jahr wird ein regionales Explorationsprogramm mit anschließenden Probenahme- und Kartierungsprogrammen auf den vor kurzem erteilten Konzessionen durchgeführt werden.
Abbildung 1 – Claims und Konzessionen von Forte Minerals (CNW Group/Forte Minerals Corp.)
Das Unternehmen hat im Jahr 2021 ein umfangreiches Oberflächenexplorationsprogramm bei Pucarini abschlossen, das geologische Kartierungen, geochemische Probenahmen und geophysikalische Untersuchungen umfasste. Durch das Explorationsprogramm wurden vier Ziele (A-D) identifiziert, die als nächsten Schritt Bohrungen erfordern. Ein erstes Kernbohrprogramm mit 4 Löchern (+1000 m) ist geplant, um drei der vier Explorationszielgebiete zu erproben (siehe Abbildung 2).
Abbildung 2: Karte mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Explorationsziele, Explorationszielgebiete und vorgeschlagenen Bohrlochstandorte (CNW Group/Forte Minerals Corp.)
Antrag auf Bohrgenehmigung läuft
Der CIRA-Bericht, der den ersten Schritt im Genehmigungsverfahren darstellt, wurde eingereicht und die Genehmigung wird in Kürze erwartet. Forte arbeitet vor Ort mit einem erfahrenen ESG-Beratungsunternehmen mit Sitz in Perú zusammen, um die Explorations- und Genehmigungsarbeiten zu leiten. Forte hat das Ziel eine positive Arbeitsbeziehung mit den Gemeinden in der Nähe seiner Projekte aufrechtzuerhalten.
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