Anfang des Monats hatte Dynasty Gold (TSXV DYG / WKN A2DW87) ein Arbeitsprogramm auf dem Goldprojekt Thundercloud in der kanadischen Provinz Ontario abgeschlossen. Jetzt sollen sich in Kürze die Bohrer drehen!
Anfang des Monats hatte Dynasty Gold (TSXV DYG / WKN A2DW87) ein Arbeitsprogramm auf dem Goldprojekt Thundercloud in der kanadischen Provinz Ontario abgeschlossen. Jetzt sollen sich in Kürze die Bohrer drehen!
Dynasty will mit diesem Bohrprogramm das Verständnis der Ressource von 182.000 Unzen Gold, die in der so genannten Pelham-Zone bereits nachgewiesen wurde, verbessern und gleichzeitig das Volumen der Vorkommen erhöhen. Darüber hinaus testet man in der West Contact-Zone mehrere Bereiche, in denen Teck Resources in der Vergangenheit Goldwerte von 8,02 Gramm pro Tonne über 39 Meter, davon 3 Meter mit 89,4 g/t Gold, in Grabenproben entdeckt hatte. Zusätzlich sollen zahlreiche Aufladbarkeitsanomalien getestet werden – insbesondere zwischen West Contact und Pelham –, die ebenfalls ursprünglich von Teck entdeckt wurden.
Mit dem vorangegangenen Arbeitsprogramm untersuchte das Unternehmen u.a. eine Reihe der goldhaltigen Abschnitte aus historischen Bohrungen, die Teck und Laurentian Goldfields in der Pelham-Zone durchgeführt hatten. Darüber hinaus untersuchte man Oberflächenaufschlüsse und lokalisierte historische Bohrlochkragen aus früheren Arbeiten. Insgesamt befanden sich die historischen Bohrkerne in einem vernünftigen Zustand, mussten aber zum Teil wiederaufbereitet werden.
Mit der Untersuchung der Vererzung in den historischen Zonen erlangte Dynasty strukturelle und mineralogische Informationen, die bei der Identifizierung der neuen Bohrziele behilflich waren. Wie das Unternehmen erklärte, verbesserten die Daten eindeutig die Interpretation der Gesteinsverteilung und der Strukturen und halfen bei der Definition der Geometrie der strukturellen Einheiten, die mit der Mineralisierung bei Pelham in Verbindung stehen.
Dynasty Gold ist überzeugt, dass man schon mit der ersten Bohrphase die bestehende Ressourcenschätzung ausweiten können sollte, indem man die bekannte Vererzung testet, die in alteriertem Vulkangestein, klastischen Sedimenten und lokalem Gabbro auftritt.
Das Unternehmen plant für das Bohrprogramm, das kurzfristig beginnen soll, zunächst mit neun Bohrlöchern mit einer Gesamtlänge von rund 3.000 Metern. Noch vor Ende des Monats will man mindestens 1.000 Bohrmeter abgeschlossen haben, während die Anschlussbohrungen später im Jahr folgen sollen.
Dynasty geht davon aus, mit den Daten aus diesen Bohrungen das bestehende Ressourcenmodell neu bewerten und weitere Bohrlöcher planen zu können, um dann die Vererzung in der Tiefe und neigungsabwärts zu testen.
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