Der australische Goldexplorer De Grey Mining (ASX: DEG / WKN: 633879) hat auf seinem Goldprojekt Pilbara bereits eine Ressource von 1,4 Mio. Unzen des gelben Metalls nachgewiesen, die bis Ende des Jahres auf 2 Mio. Unzen steigen und schlussendlich 3 Mio. Unzen Gold erreichen soll. Dabei handelt es sich um so genannte strukturell kontrollierte Goldvorkommen. Als Sahnehäubchen oben drauf, findet man auf dem Projekt aber auch so genanntes Konglomeratgold in Form von Nuggets, das bislang nicht in der Ressource berücksichtigt ist.
Und heute meldete De Grey, dass man weitere Vorkommen von sichtbarem, grobkörnigem Gold auf dem Zielgebiet Loudens Patch entdeckt hat! So wurde das Vorkommen dieser Goldnuggets jetzt im ersten Schürfgraben auf dem Gebiet auf einer Streichlänge von 20 Metern nachgewiesen, während im zweiten Schürfgraben nun über 4 Meter Streichlänge Konglomeratgold aufgezeigt wurde.
Grobkörniges Gold aus Schürfgraben 1 (Loudens Patch); Foto: De Grey Mining
Im ersten Schürfgraben wurde sichtbares grobkörniges Gold im gesamten Schürfgraben nachgewiesen. Die Ausnahme war ein ca. 1 Meter langer Abschnitt, in dem aber auch kein Konglomerat aufgeschlossen ist.
Auch am zweiten Schürfgraben auf Loudens Patch wurde mittlerweile die Entnahme von Großproben abgeschlossen und dabei ebenfalls grobkörniges sichtbares Gold nachgewiesen. Dieser liegt entlang der gleichen Bachstrecke ungefähr 60 Meter südlich des ersten Grabens und neben einem alten Versuchsschacht, in dessen Umkreis De Grey zuvor mehrere Goldnuggets im Gesteinsschutt entdeckt hatte.
Im Mittel enthielten die mit Hilfe der Gravitationsabscheidung gewonnenen Goldkonzentrate 3,34 g/t Gold im ersten und 2,36 g/t Gold im zweiten Schürfgraben. Die Gehalte könnten möglicherweise noch etwas steigen, da bislang nur das mittels Gravitationsabscheidung gewonnene grobkörnige Gold in der Probe nach Zerkleinerung auf -1,2 mm untersucht wurde und der Feinanteil noch zu analysieren ist. De Grey plant jetzt die Entnahme zusätzlicher Proben im zweiten Schürfgraben, bevor man dann die Arbeiten in dem Zielgebiet Loudens South aufnimmt.
Die bisherigen Ergebnisse deuten an, dass das Konglomeratgold eine weitere Materialquelle für die auf dem Pilbara-Projekt geplante Verarbeitungsanlage darstellen könnte, deren Erweiterung auf 2 Mio. Tonnen pro Jahr das Unternehmen derzeit prüft. (Allerdings werden die potenziellen Konglomeratgoldvorkommen in diesen Untersuchungen noch nicht berücksichtigt.)
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