Erfreuliche Ergebnisse für den Goldexplorer De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG). Das Unternehmen verdient sich gerade eine Beteiligung an den Farno McMahon-Liegenschaften in nur 20 Kilometer Entfernung zur größten Lagerstätte, Whitnell, von De Greys Goldprojekt Pilbara. Und von Farno gab es nun die ersten, ermutigenden Bohrergebnisse!
Das Joint Venture-Projekt erstreckt sich über ein großes Gebiet mit starken, nach Nordosten tendierenden Strukturen sowie zahlreichen geochemischen Goldanomalien, die mit früheren Explorationsarbeiten entdeckt wurden. Goldvererzung im Muttergestein wurde mit begrenzten Bohrungen entdeckt, der Großteil der Anomalien wurde allerdings noch nicht mit Bohrlöchern untersucht.
Quelle: De Grey Mining
De Grey hatte zuletzt – auf Grund der Bohrgerätverfügbarkeit – mit begrenzten Bohrungen auf den Zielgebieten White Quartz Hill, Clarke und Gillies anomale Goldzonen in allen drei Bereichen definiert und betrachtet die Ergebnisse als sehr ermutigend, da auf keinem der Ziele zuvor Bohrungen niedergebracht wurden.
Das Unternehmen plant bereits weitere Arbeiten und geht davon aus, sich die ersten 30% Beteiligung an Farno noch 2019 verdienen zu können. Farno McMahon, die Gesellschaft, der die Liegenschaften gehören, wurde übrigens vor Kurzem von der kanadischen Novo Resources (WKN A1JG38) übernommen, die in der Region Pilbara vor allem auf der Suche nach so genanntem Konglomeratgold ist, wie es auch auf De Greys Pilbara-Projekt zu finden ist.
Auf White Quartz Hill stieß das Unternehmen auf eine Zone feiner Quarzadern, westlich der größeren Quarzader, auf die man abgezielt hatte. Dabei wies man 11 Meter mit 0,29 Gramm Gold pro Tonne (g/t) inklusive 1 Meter mit 0,93 g/t Gold, 5 Meter mit 0,53 g/t Gold inklusive 1 Meter mit 1,04 g/t Gold und 10 Meter mit 0,23 g/t Gold inkl.1 Meter mit 0,74 g/t Gold.
Das Zielgebiet Clarke enthielt hingegen eine signifikante Zone mit Quarzadern von bis zu 10 Metern Mächtigkeit, die 3 Meter mit 0,44 g/t Gold inkl. 1 Meter mit 0,83 g/t Gold, 13 Meter mit 0,27 g/t Gold inkl. 1 Meter mit 1,72 g/t Gold, 1 Meter mit 1,13 g/t Gold und 2 Meter mit 0,61 g/t Gold inkl. 1 Meter mit 1,04 g/t Gold aufwies.
Hinzu kam, dass De Grey auf dem Gillies-Projekt in allen drei Reihen geochemischer Testbohrungen auf anomale Goldzonen stieß. Die besten Ergebnisse waren dabei 11 Meter mit 0,28 g/t Gold inkl. 1 Meter mit 0,89 g/t Gold und 1 Meter mit 1,19 g/t Gold.
Alle diese Vererzungsabschnitte begannen übrigens direkt an der Oberfläche oder lagen nur geringfügig darunter. Der tiefste Erzabschnitt begann gerade einmal 39 Meter unter der Oberfläche!
In der Tat kann man diese Ergebnisse, wie De Grey es tut, also als ermutigend bezeichnen. Und das Unternehmen plant schon weitere Arbeiten – auch Bohrungen –, um dem Potenzial der Farno-Liegenschaft weiter nachzuspüren.
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