Davenport Resources (WKN A2DWXX / ASX DAV) ist eine australische Gesellschaft, die über viel versprechende Kaliprojekte in Deutschland verfügt. Diese erstrecken sich über drei unbefristete Bergbaulizenzen und zwei Explorationslizenzen mit einer Gesamtfläche von 659 Quadratkilometern im Bezirk Südharz in Thüringen.
Und das Unternehmen kann auf eine große Menge detaillierter Informationen zu seinen Lizenzgebieten zugreifen, darunter auch sehr aufschlussreiche Daten aus über 200 historischen Bohrungen noch aus Zeiten der DDR. Mit Hilfe der Bewertung und Analyse dieser Daten hat Davenport mittlerweile die historischen Ressourcen in JORC konforme (australischer Standard) geschlussfolgerte Ressourcen von mehr als 4,9 Milliarden Tonnen umgewandelt, die über 500 Millionen Tonnen Kali (K2O) aufweisen. Davon sind 1,6 Mrd. Tonnen Sylvinit mit 13,1 % K2O. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreichet die Arbeiten laufen weiter und erstrecken sich auf die zwei zusätzlichen Explorationslizenzen des Unternehmens im Südharz.
Nun teilt Davenport mit, dass man die Geologin Sabine van der Klauw als Projektadministratorin in das technische Team berufen hat, das in Deutschland stationiert ist. Frau van der Klauw war zuvor neun Jahre als Erkundungsspezialistin tätig und half deutschen Bergbauunternehmen mit den Anträgen für Planungsgenehmigungen und Minenbetriebsplänen zur Fortsetzung ihrer Bergbaubetriebe. Zudem verfügt sie über beachtliche Erfahrung mit Kalibergbaubetrieben in Deutschland.
Frau van der Klauw wird in der neu eröffneten Repräsentanz des Unternehmens in Erfurt arbeiten, die Davenport zur Erleichterung der detaillierteren technischen Bewertung der Assets des Unternehmens sowie für die kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Lokalverwaltung, der Genehmigungsbehörden und der breiten Öffentlichkeit eingerichtet hat.
Davenports CEO, Dr. Chris Gilchrist, erklärte: „Wir freuen uns, dass Sabine sich unserem Team anschließt. Ihre technischen Fachkenntnisse zusätzlich zu ihren Spezialkenntnissen der Region Südharz werden sich für das Unternehmen als außerordentlich wertvoll erweisen, während wir unser Projektportfolio bewerten und eine gut etablierte und positive Beziehungen zu externen Stakeholdern, lokalen Beamten und der Gemeinde im Allgemeinen aufbauen.“
Davenport hat darüber hinaus die Salz- und Kali-Beratungsfirma K-Utec Salt Technologies engagiert, um vorläufige technische und wirtschaftliche Bewertungen für drei seiner fünf potenziellen Projekte durchzuführen. K-Utec ist vor Ort, in Sondershausen im Bezirk Südharz, ansässig und soll diese Bewertungen im Laufe der nächsten vier Monate durchführen. Die erste dieser Bewertungen wird im Juli erwartet.
Davenport erhofft sich von diesen Studien ein besseres Verständnis des potenziellen Werts seiner Projekte und will sie als Basis für weiterführende Gespräche mit potenziellen Projektpartnern verwenden.
Darüber hinaus war Davenport in der vergangenen Woche auf der 121 Konferenz in London vertreten, wo es eine Reihe nach Aussage des Unternehmens sehr ermutigender Treffen mit potenziellen europäischen Investoren gab. Diese, so Davenport, würden das herausragende Potenzial erkennen, das die Ressourcen des Unternehmens innerhalb der unbegrenzten Bergbaulizenzen und Explorationslizenzen in Deutschland darstellen würden.
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