Der australische Öl- und Gasproduzent Calima Energy (ASX CE1 / WKN A2DWL4), auf den wir die Leser von Goldinvest.de erst gestern aufmerksam gemacht hatten, kann für das dritte Quartal 2022 eine Rekordproduktion melden. Laut dem Unternehmen förderte man in den drei Monaten bis Ende September demzufolge 382.910 Barrel Öläquivalent (boe).
Der australische Öl- und Gasproduzent Calima Energy (ASX CE1 / WKN A2DWL4), auf den wir die Leser von Goldinvest.de erst gestern aufmerksam gemacht hatten, kann für das dritte Quartal 2022 eine Rekordproduktion melden. Laut dem Unternehmen förderte man in den drei Monaten bis Ende September demzufolge 382.910 Barrel Öläquivalent (boe).
Dies stellt ein Plus von 10% zum vorangegangenen Quartal dar. Wie Calima zudem mitteilte, konnte die durchschnittliche Tagesproduktion im Vergleich zum Juniquartal auf 4.162 boe pro Tag erhöht werden. Allerdings ging der Umsatz des Quartals im Vergleich zu den drei Monaten zuvor um 19% auf 30,7 Mio. Dollar zurück, was das Unternehmen vor allem auf einen fallenden WTI-Preis (Ölsorte West Texas Intermediate) zurückführte.
Im Juniquartal hatte Calima Energy allerdings mit 37 Mio. Dollar auch den höchsten Quartalsumsatz des Öl- und Gasgeschäfts der bisherigen Unternehmensgeschichte erzielt. (Wir berichteten.)
Für den Septemberzeitraum gab das Unternehmen nun ein bereinigtes EBITDA von 15,2 Mio. Dollar bekannt, während der operative Cashflow nach Hedging-Verlusten, die dieses Mal allerdings geringer ausfielen, 12,5 Mio. Dollar betrug.
Calima produziert derzeit von den Projekten Brooks und Thorsby in der Region Montney in Kanada, wobei auf Brooks vier Ölquellen in Produktion sind und auf Thorsby die Ölquelle Leo 4 in Betrieb genommen wurde. Nach Ende des Quartals hatte das Unternehmen (wir berichteten) ein fünf Bohrungen umfassendes Programm auf Brooks gestartet. Hier sei im aktuellen Quartal und Anfang des kommenden Jahres mit ersten Beiträgen zur Gesamtproduktion zu rechnen, hieß es.
Calima Energy hat seine Produktionsbasis in den vergangenen Monaten deutlich gesteigert und dem Förderabfallen durch neue Quellen über das Jahr hinweg entgegengewirkt. Diesem Zweck dient auch das neueste Bohrprogramm und man geht davon aus, dass daraus resultierend der nächste Höhepunkt der Produktion im Märzquartal 2023 liegen wird. Calima zeigt sich zuversichtlich, die Produktionsquoten im Jahresverlauf weiter steigern zu können.
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