Die kanadische Broadway Gold Mining (WKN A2DGV2 / TSX-V BRD) kann abermals sehr positive Ergebnisse der Untertagebohrungen auf ihrem Kupferprojekt Madison im US-Bundesstaat Montana vorweisen. Besonders die Mächtigkeit der durchteuften Vererzungsabschnitte ist beeindruckend!
Die Highlights der jetzt veröffentlichten Bohrungen waren dabei:
– 1,098% Kupfer und 1,651 Gramm Gold pro Tonne (g/t) über 25,3 Meter;
– 0,163% Kupfer und 0.70 g/t Gold über 34,7 Meter und
– 1,428% Cu sowie 0,609 g/t Gold über 3,7 Meter
Broadway-CEO Duane Parham betrachtet die Untertagebohrungen auf Madison insgesamt als “signifikanten Erfolg”. Denn, so Parnham weiter, man habe nachgewiesen, dass sich die Kupfer- und Goldvererzung auch unterhalb des bestehenden Levels 600 der historischen Madison-Mine fortsetze. Mit weiteren Arbeiten könnte Broadway seiner Ansicht nach in die Lage versetzt werden, darüber nachzudenken, das hochgradig mit Gold vererzte Gestein – man wies bis zu rund 83 Gramm Gold pro Tonne nach – im Rahmen der bereits bestehenden Genehmigungen abzubauen.
Die jetzt erst einmal abgeschlossenen Untertagebohrungen haben einen 30 mal 16,5 Meter messenden, eiförmigen Sulfiderzkörper unterhalb von Level 600 nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen nach Ansicht des Unternehmens eindeutig, dass sich die Kupfer- und Goldvererzung unterhalb von Level 600 fortsetzt.
Das, so das Unternehmen, eröffne die Möglichkeit, unter Verwendung der bestehenden Infrastruktur einen Abbau im kleinen Umfang aufzunehmen, wie es auch frühere Betreiber taten.
Da die untertage bestehende Infrastruktur es nicht erlaubte, von dort weitere, tiefere Bohrungen vorzunehmen, führte Broadway eine Bohrung von der Oberfläche aus, um die abfallende Ausdehnung des eiförmigen Erzkörpers zu testen. Dabei stieß man auf massive Sulfide, parallel zur kurzen Achse des Erzkörpers, was darauf hindeutet, dass dieser in die Tiefe offen bleibt. Allerdings, darauf weist Broadway explizit hin, handelt es sich dabei erst einmal nur um eine visuelle Untersuchung der Bohrkerne. Die Laborergebnisse – wie auch die von acht weiteren Oberflächenbohrungen – stehen noch aus.
Die Ergebnisse der insgesamt fünf untertage Bohrungen deuten darauf hin, dass sich bestimmte Zonen in dem Sulfiderzkörper ausgebildet haben. Dabei scheine der südliche Teil mehr Gold und der nördliche Teil mehr Kupfer zu enthalten. Die letzte Probe aus Bohrloch U17-04 lieferte 8,27 g/t Gold, was darauf hindeutet, so Broadway, dass sich die Vererzung über das Ende der Bohrung hinaus fortsetzt. Die Gold- und Kupfervererzung setze sich sowohl unter- als auch oberhalb des massiven Sulfiderzes in den Skarn fort, hieß es weiter.
Unserer Ansicht nach sind dies einmal mehr vielversprechende Ergebnisse. Wir warten jetzt gespannt auf die Laborresultate der Oberflächenbohrungen.
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