Erst vor Kurzem hatte die kanadische Aurora Solar (TSX-V ACU / WKN A14T2F), die Messtechnik für Solarzellenhersteller produziert, bekanntgegeben, dass die Einführung eines neuen Software-Produkts zur Qualitätskontrolle bei der Herstellung von Solarzellen näher rückt. Davon verspricht man sich kontinuierlichere, wiederkehrende Einnahmen erzielen zu können. Die Neuigkeit wurde damals an den Aktienmärkten mit einem Kurssprung von mehr als 20% begrüßt.
Gleichzeitig aber baut das Unternehmen sein Geschäft mit seiner „Hardware“, den Messsystemen, insbesondere in China, weiter aus – und kann nun einen weiteren Großauftrag über zehn dieser DM-Messysteme melden!
„Dieser Auftrag setzt Auroras schnelles Wachstum und die Eroberung des Marktes in China fort”, erklärte Gordon Deans, CEO von Aurora. Er betont besonders die aktuelle Kontinuität des Geschäfts in der Volksrepublik.
Aurora hatte vor einiger Zeit beschlossen, sich auf diesen, den größten, Markt für Solarzellen zu konzentrieren. Mitte 2018 hatte man eine Niederlassung in Schanghai gegründet und verfügt dort mittlerweile über ein Team von vier Ingenieuren, die direkt mit den Kunden in den Bereichen Produktverkauf, Installation und Unterstützung zusammenarbeiten. Darüber hinaus erhält man Unterstützung von Saratoga Technology, dem Partner des Unternehmens auf dem chinesischen Markt, in Bezug auf den inländischen Vertrieb und Kundendienst.
Aurora erwartet, dass die DM-Messsysteme in diesem Quartal des laufenden Geschäftsjahres oder zu Beginn des nächsten Quartals ausgeliefert werden. Seit Mitte vergangenen Jahres konnte das Unternehmen bereits fünf ähnliche Aufträge aus dem Reich der Mitte melden.
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