Fazit: Es kann nicht oft genug betont werden, in welcher für Explorationsunternehmen außergewöhnlichen Lage sich Nicola Mining befindet. Die Einnahmen aus der Aufbereitung von Fremdkonzentrat zusammen mit weiteren Einnahmequellen aus dem Deponiegeschäft sowie aus dem Verkauf von Kies und Beton finanzieren die Explorationskosten gegen. Anders als 99 Prozent seiner Mitbewerber muss Nicola Mining daher nicht zwangsweise für frisches Geld an den Markt gehen. Gleichzeitig sind die Bohrungen im Umkreis der historischen Craigmont Mine extrem sorgfältig vorbereitet worden und bieten die Chance auf eine brandneue neue Kupferentdeckung nur wenige Kilometer von Kanadas größter Kupfermine, Highland Valley, entfernt. Vor diesem Hintergrund könnte eine Entdeckung für eine deutliche Neubewertung des Unternehmens an der Börse sorgen. Wir bleiben an der Story dran.