Fazit: American West Metals hat erst im Januar dieses Jahres seine erste JORC-Code-2012-Ressourcenschätzung (MRE) für das Projekt Storm geliefert. In nur 10 Wochen hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 10.000 m gebohrt und dabei 17,5 Mio. Tonnen mit 1,2 % Cu und 3,4 g/t Ag für 205.000 Kt Kupfer und 1,9 Mio. Unzen Silber definiert. In diesem Jahr sind rund doppelt so viele Bohrungen vorgesehen, rund zwei Drittel dienen der Ressourcenerweiterung, das übrige Drittel gilt der Erkundung neuer Ziele. Die oberflächennahe, günstige Geometrie und die hohen Kupfergehalte der Storm-Lagerstätten haben den Grundstein für das gelegt, was nach Ansicht des Unternehmens ein groß angelegtes, langlebiges Kupferbergbaulager im Storm-Gebiet werden könnte. Die jüngsten Explorations- und Ressourcendefinitionsaktivitäten deuten darauf hin, dass die Storm-Lagerstätten und die ausgedehnte Kupfermineralisierung nur ein kleiner Teil eines sehr großen, in Sedimenten enthaltenen Kupfermineralsystems sind – die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs. American West und Partner Aston Bay haben soeben rund 18,8 Mio. AUD aus dem Verkauf von weniger als 1% Royalty an Storm erlöst. Das frische Geld erleichtert die vorausschauende Planung für das kommende Jahr. Treibstoff und andere Bohrausrüstungen sowie schweres mechanisches Gerät für die Saison 2025 sind bereits im Hafen von Montreal angeliefert worden und sollen im September nach Storm verschifft werden. Im Hintergrund laufen die Studien zu den Aufbereitungsmethoden für eine Vielzahl von Erzen aus den Lagerstätten Cyclone und Chinook weiter.