Fazit: Es könnte sich noch als ein gewaltiger strategischer Vorteil für Sitka erweisen, dass die Bohrungen nicht nur regelmäßig überdurchschnittlich hohe Gramm-Meter-Werte liefern, sondern immer wieder auch einen dezidiert hochgradigen Kern aufweisen (der natürlich in die Durchschnittsberechnung eingeht). Die umgerechnet 3,81 Unzen Gold über 1,2 Meter sind ein neuer Spitzenwert auf dem RC Projekt, der belegt, wie goldgesättigt das System ist. Zu Recht weist CEO Cor Coe darauf hin, dass nicht alle intrusionsbedingten Projekte (im Yukon) diesen Bonus aufweisen. Bis zu einem gewissen Grad lassen sich Projekte durch die schiere Menge an Bohrungen und durch Geld ausweiten. Besser ist es aber, höherwertige und im Vergleich zu den direkten Wettbewerbern höhergradige Unzen mit weniger Bohrungen zu finden. Genau das scheint Sitka zu gelingen, weshalb gute Chancen bestehen, dass mit der laufenden Bohrkampagne nicht nur die gemessene Unzenzahl auf dem Projekt steigen wird, sondern der auch deren Durchschnittsgehalt.