Nur Tage nach Beginn der ersten Bohrung auf dem Lithium-Sole-Projekt Jackpot Lake bei Las Vegas ist Usha Resources (TSXV: USHA; OTCQB: USHAF; FSE: JO0) genau in der vorherberechneten Zieltiefe von nur 100 Metern auf kontinuierliche Solevorkommen gestoßen. Die Bohrung dauert aktuell an und befindet sich inzwischen auf einer Tiefe von 250 Metern.
Das Explorationsteam entnimmt kontinuierlich Proben der Flüssigkeit für Labortests. Seit dem Eintritt in die Solezone ab 100 Metern Tiefe wurde über die gesamte bisherige Bohrdistanz von 150 Metern kontinuierlich Sole gemeldet. Die Bohrung soll wie geplant bis zu einer Tiefe von 625 Metern fortgesetzt werden, wo dem geologischen Modell zufolge das Grundgestein beginnt. Die geophysikalischen Daten deuten auf die Existenz eines unterirdischen Sees hin, der sich über 11,3 km² erstrecken könnte.
Die Geologen vor Ort haben bei der Auswertung der Bohrkerne außerdem beobachtet, dass die Oberfläche von Sedimenten mit kleinen Kristallen und gelegentlichen weißen Bändern durchsetzt sind. Die oberen 150 Meter der Bohrung weisen über die gesamte Bohrtiefe Einlagerungen, Äderungen und Einschlüsse von Evaporitkristallen auf, was auf mehrere, lange Perioden der Homöostase (Stabilität) mit wiederholten Akkumulations- und Konzentrationsereignissen hinweist. Wiederholte Verdunstungsereignisse über einen geologischen Zeitraum in einem geschlossenen Beckensystem aber sind ein primärer Mechanismus für die Konzentration von Lithiumsole.
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Deepak Varshney, CEO von Usha Resources, erklärte: „Die schnelle Identifizierung dieser oberflächennahen Solezone in Verbindung mit den geologischen Ähnlichkeiten und der Nähe zum einzigen inländischen Lithiumproduzenten in den Vereinigten Staaten verheißt Gutes für das zukünftige Potenzial von USHA - sowohl kurz- als auch langfristig.“
Die bisher gewonnenen Erkenntnisse deuten auf eine enge geologische Verwandtschaft des Jackpot Lake-Projekts mit der nur vier Autostunden entfernten Lithiummine Silver Peak Nevada von Albemarle hin.
Abbildung 1 – Das Sediment aus dem Kernbohrloch JP1 auf dem Lithium-Sole-Projekt Jackpot von Usha ist mit kleinen Kristallen und gelegentlicher weißer Bänderung durchsetzt, was auf lange Prozesse der Ablagerung und Konzentration von Salzen hindeutet
Abbildung 2: Die erste Bohrung auf dem Lithium-Sole-Projekt Jackpot Lake von USHA ist in vollem Gang.
Das Lithium-Sole-Grundstück Jackpot Lake von USHA befindet sich im Clark County, 35 Kilometer nordöstlich von Las Vegas, Nevada, und besteht aus 140 Mineralien-Claims mit einer Gesamtfläche von 2.800 Acres (etwa 11,3 km2). Das geologische Umfeld des Projekts ähnelt jenem der Silver Peak Nevada Lithium Mine von Albemarle, der einzigen produzierenden Lithiummine in Nordamerika, die seit 1966 ununterbrochen in Betrieb ist. Usha hat die Genehmigung sechs Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 2.700 Meter zu bohren. Das Projektziel wurde anhand von geophysikalischen Studien und 129 von der USGS gesammelten Kernproben mit einem durchschnittlichen Lithiumwert von 175 ppm und einem Höchstwert von 550 ppm identifiziert. Der derzeitige Durchschnittsgehalt für das Projekt von Albemarle liegt bei etwa 121 ppm.
Fazit: Besser hätte es Usha Resources nicht treffen können. Die Tatsache, dass schon die erste Bohrung ab einer geringen Tiefe von 100 Metern kontinuierlich auf Sole stößt, ist ein riesiger Explorationserfolg und eine erstklassige Bestätigung für die Vorhersagekraft der zugrunde liegenden geologischen Modelle. Hinzu kommt der optische Befund der Sedimente, der auf wiederholte Ablagerungen von Salzen hindeutet. Kontinuierliche Sole und salzige Sedimente sind genau die Merkmale, die die Geologen bei der Lithiumexploration in einem geschlossenen Becken sehen möchten. Usha Resources scheint aufgrund der Größe seines Projekts alles mitzubringen, um zum neuen Lithiumsole-Star in Nevada zu werden. Wir sind gespannt auf die Auswertung der ersten Bohrung!
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