Mit seinen ersten Bohrungen auf dem Cesar-Projekt im Nordosten von Kolumbien hat Max Resource Corp. (TSX.V: MAX; OTC: MXROF; Frankfurt: M1D2) auf Anhieb eine gute Trefferquote erzielt. In 12 der ersten 14 Bohrlöcher wurden Malachit- und Chalkosit-Zonen durchteuft, wobei in 6 Bohrlöchern eine bedeutende Kupfer-Silber-Mineralisierung gefunden wurde, einschließlich Bonanza-Gehalte mit 18,5 % Kupfer und 292 g/t Silber auf 0,8 m sowie in Bohrung URU-12 ein Intervall 10,6 m mit 3,4 % Kupfer und 48 g/t Silber.
Fazit: Die einundzwanzig Bergbaukonzessionen von Max erstrecken sich über eine Fläche von insgesamt 188 km². Das Projekt Uru allein hat eine Streichlänge von 20 Kilometer. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen wird klar, dass das Maiden-Bohrprogramm mit gerade einmal 14 Löchern nur der Auftakt für viele tausende Bohrmeter sind, die folgen werden. Zum Glück für Max ist das Unternehmen mit rund 17 Mio. CAD bestens finanziert, um frei vom Stress einer kommenden Kapitalerhöhung konzentriert seine Exploration fortzusetzen. Max Resource hat sein Verständnis von Uru schon erheblich verbessert. Kommende Bohrungen dürften durch bessere Orientierung und Ausrichtung weiter hochgradige Kupfermineralisierung identifizieren. Im Vordergrund steht das Verständnis der Strukturen, bevor Max daran geht eine Ressource zu definieren. Auf längere Sicht hat das Cesar-Projekt das Potenzial Kolumbien als neue Destination für Kupferproduktion auf der Weltkarte zu etablieren.
Nachdem in China zuletzt einige Corona-Einschränkungen gelockert wurden, steigt die Hoffnung am Kupfermarkt, dass die Nachfrage nach dem roten Metall aus dem Reich der Mitte wieder anziehen könnte. Das führte den Kupferpreis zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit drei Wochen, bevor ein wieder stärkerer US-Dollar auf Stimmung und Preis drückte.
Beim ersten Bohrprogramm entlang des 20 Kilometer langen Uru Distrikts am südlichen Ende des Cesar Kuper-Silber-Gürtels in Kolumbien hat Max Resource (TSX.V: MAX; OTC: MXROF; FRA: M1D2) inzwischen die ersten acht Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 1.421 Metern erfolgreich abgeschlossen. Die Laboranalyse der Bohrkerne steht noch aus, aber bei der optischen Begutachtung der Diamantkerne wurde auf Anhieb sichtbares Chalkosin und Malachit beobachtet (siehe Abbildung 1). Die Länge der Bohrlöcher reichte von 53 m bis 382 m.
Fazit: Max Resource ist derzeit der einzige Kupfer-Junior, der in Kolumbien aktiv ist. Das Unternehmen hat entlang des Cesar-Beckens im Nordosten des Landes gezielt ein Portfolio von einundzwanzig Bergbaukonzessionen gesammelt, das sich über eine Fläche von insgesamt 188 km² erstreckt. Die ersten Bohrungen auf dem 20 km langen Uru Projekt bilden daher nur einen allerersten Anfang. Sie dienen dazu, die Struktur der hochgradigen Kupfermineralisierung zu verstehen, die sich entlang der Oberfläche abzeichnet. Max Resource hat durch seine Alleinstellung in Kolumbien eine nicht zu unterschätzende strategische Bedeutung für das Land. Wohl auch aus diesem Grund hat Max Resource auch unter der neuen Regierung weitere Lizenzen erhalten. Max arbeitet auf der Grundlange der Hypothese, dass die Kupfervorkommen auf Uru ein geologisches Gegenstück zu den reichen sedimentären afrikanischen Kupfervorkommen bspw. in Sambia bilden könnten. Wenn es gelingt, diese These zu beweisen, könnte das für Max nicht nur ein Company Maker Event sein, sondern für Kolumbien sogar ein Country Maker Event in Sachen Kupfer. Wir halten Max daher für eine der spannendsten und mutigsten Kupferexplorations-Stories, die es gegenwärtig am Markt gibt.
Schon am Donnerstag hatten die Rohstoffpreise einen sehr starken Tag, nachdem etwas niedriger als erwartet ausgefallene Inflationsdaten in den USA die Hoffnung auf langsamere Zinsanhebungen der Fed schürten. Am Freitag ging es weiter aufwärts, nachdem bekannt wurde, dass China einige Einschränkungen, die zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verhängt wurden, lockerte.
Die in der Analyse vom 27. Juli vermutete Wende im Chart von Max Resource (WKN A2PT41 / TSXV MAX) ist bisher noch nicht gelungen. Allerdings ist der mehrmonatige Abwärtstrend ab Juli durch einen Übergang in eine (überwiegend zwischen 0,30 und 0,40 CAD stattfindende) Seitwärtsbewegung beendet worden. Seit Ende September bewegt sich der Kurs nun oberhalb der blauen Trendlinie aufwärts und nähert sich den beiden Durchschnittslinien an. Die Überwindung der 0,40 gelang bisher nur temporär.
Kupferexplorer Max Resource Corp. (TSX.V: MAX; FRA: M1D2) hat mit den allerersten Bohrungen auf seinem Kupfer- und Silberprojekt Uru im Nordosten von Kolumbien begonnen. Geplant sind zunächst acht Bohrlöcher von vier Bohrpads aus, die eine Gesamtlänge von 2.000 Metern aufweisen. Die Bohrungen konzentrieren sich auf die Ziele Uru-C und Uru-CE in einem einen Kilometer langen Abschnitt, der zu dem 20 Kilometer langen oberirdischen Kupfer- und Silbermineralisierungssystem Uru gehört.
Fazit: Die Sonderstellung Max Resource wird deutlich, wenn man daran erinnert, dass das Unternehmen zuletzt 20 Mio. CAD von Investoren eingesammelt hat, noch bevor das erste Bohrloch gebohrt wurde. Das finanzielle Polster tut im gegenwärtigen Marktumfeld gut und das Timing war im Rückblick ideal, denn das Geld wurde bei 0,60 CAD aufgenommen. Im Moment notiert Max (wie viele Explorer) auf niedrigerem Niveau, bei 0,33 CAD. Max Resource hat in drei verschiedenen Distrikten entlang von 90 Kilometern hochgradige Kupfervorkommen an der Oberfläche gefunden. Die jetzigen Bohrungen auf Uru sind bestens vorbereitet. Sie werden die dortigen Kupfervorkommen erstmals zur Tiefe hin testen. Wenn Max‘ Explorationthese stimmt, und der Süden des Cesar-Beckens eine Entsprechung zum afrikanischen Kupfer-Sediment-Gürtel darstellt, wird man noch viel von Uru und den anderen Projekten hören. Wir freuen uns auf die kommenden Ergebnisse.