Neue Bohrungen auf Contact Bay Anfang Januar
Im Regelfall fahren viele kanadische Rohstoffunternehmen zum Ende des Jahres ihre Aktivitäten zurück. Oft ist das Wetter der entscheidende Grund, etwa dann, wenn der Boden friert und weitere Bohrungen deshalb nicht möglich sind. Bei Heritage Mining (WKN A3DTM6 / CSE HML) wird der Dezember 2024 jedoch ein Monat sein, in dem noch einmal mit hoher Intensität daran gearbeitet wird, die Erfolge des Jahres 2024 weiter fortzusetzen und auszubauen.
Für die verbleibenden Wochen des Dezembers und den Beginn des neuen Jahres erwartet das Unternehmen daher noch einige Nachrichten, die den Kapitalmarkt durchaus aufhorchen lassen könnten. Gerechnet wird derzeit für die nächsten zwölf Wochen mit fünf bis sieben neuen News.
Doch nicht nur das Geschehen an der Nachrichtenfront lässt es für die Investoren trotz Weihnachten und Jahresende geraten erscheinen, Heritage Mining nicht aus den Augen zu verlieren, denn noch nie in der Geschichte des Unternehmens war Heritage Mining aus technischer Sicht wie aus Sicht der Börse so gut unterstützt wie aktuell.
Schon Anfang Januar sollen neue Bohrungen starten
Ein Bohrprogramm, das etwa 1.000 Bohrmeter umfassen soll, ist für Anfang bis Mitte Januar 2025 auf Contact Bay geplant. Untersucht werden soll die Zone 3. Sie stellt ein intrusionsgebundenes Goldziel dar und liegt in unmittelbarer Nähe des Fundorts der Bodenprobe mit dem höchsten Goldgehalt auf dem gesamten Grundstück. Da die Probe atemberaubende 2.330 g/t Gold enthielt, ist verständlich, warum bei Heritage Mining dem Beginn dieses neuen Bohrprogramms aktuell gerade mit sehr großer Spannung entgegengefiebert wird.
Gespannt wartet das Unternehmen auch auf den abschließenden Bericht zu den auf Drayton Black Lake und Contact Bay durchgeführten geophysikalischen Untersuchungen. Die Arbeiten wurden von einem externen Dienstleister in enger Kooperation mit den Geologen von Heritage Mining durchgeführt.
Das hatte den Vorteil, dass die meisten Anomalien umgehend durch Überprüfungen am Boden verifiziert werden konnten. Dies bedeutet, dass Heritage Mining bei der Bestätigung der Ziele einen Vorsprung hat. Nun stehen als nächste Schritte die Erstellung des Abschlussberichts und seine umfassende Analyse an. Sollte dieser wie erwartet positiv ausfallen, wären IP-Messungen oder Bohrungen die nächsten logischen Schritte.
Die Ergebnisse aus dem Labor werden mit großer Spannung erwartet
Mit Spannung gewartet wird auch auf die Ergebnisse des Prospektionsprogramms. Es hatte an Querungen rund 170 Aufschlüsse identifiziert. Die genommenen Proben wurden für die Weiterreichung an das auswertende Labor vorbereitet und gehen diesem in diesen Tagen zu. Mit den Ergebnissen rechnet Heritage Mining in etwa vier bis sechs Wochen.
Erwartet wird auch die Genehmigung der beantragten geophysikalischen Arbeiten durch die Behörden. Hier sind in der Regel 45 bis 60 Tage zur Bearbeitung erforderlich. Da die Anträge schon vor einiger Zeit eingereicht wurden, wird auch an dieser Stelle mit einem baldigen positiven Bescheid gerechnet.
Der Januar verspricht mit Blick auf die abgeschlossenen Earn-in-Vereinbarungen gleich zweimal interessant zu werden, denn der 51%-Earn-in-Meilenstein für das Drayton-Black-Lake-Flagschiffprojekt wird am 25. Januar 2025 erreicht werden. Ebenfalls im Januar ist der Termin für 100%igen Erwerb der Riives Claims.
Für reichlich Spannung ist damit gesorgt und da die Nachrichten, wenn sie positiv ausfallen sollten, auf einen recht niedrigen Aktienkurs treffen werden, ist unserer Ansicht nach auch Potenzial zur Oberseite hin vorhanden. Die investierten Anleger aber auch interessierte Investoren sollten deshalb in den kommenden Wochen trotz Weihnachten, Jahreswechsel und Winterurlaub ein waches Auge auf Heritage Mining haben.