Der Bitcoin legte einen großartigen Start in das neue Handelsjahr auf das Parkett. Ausgehend von Kursen um 16.500 USD zogen die Notierungen in der Spitze um fast 53% in den letzten siebeneinhalb Wochen an. Dabei wurden offensichtlich viele Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt, da sie zuvor aus dem Markt ausgestiegen oder unterinvestiert waren. Insbesondere dürften auch Leerverkäufer, welche gezwungen waren, ihre leerverkauften Positionen einzudecken, zu diesem starken Aufschwung beigetragen haben.
Nachdem in den letzten drei Monaten nicht nur die Edelmetallpreise (Gold +19,3%, Silber +39,7%), sondern auch die Aktienmärkte (DAX +28,7%, S&P500 +18,7%) eine deutliche Erholung verzeichneten, war es nur noch einer Frage der Zeit bis auch der Bitcoin wieder ein Lebenszeichen senden würde.
Vor fünf Wochen waren wir noch halbwegs zuversichtlich, dass dem Bitcoin zumindest vorübergehend eine kleine Erholung gelingen könnte. Nachdem sich die Notierungen schon bis auf 21.500 USD erholt hatten, sorgte der aufkommende Skandal um FTX aber erneut für eine sofortige und scharfe Trendwende gen Süden.
Der in Kanada börsennotierte Internet-of Things-Spezialist, Direct Communication Solutions („DCS“) (OTCQX: DCSX; CSE: DCSI; FRA: 7QU), hat auf seinem Weg zum Uplisting an die kapitalstärkere NYSE in den USA eine wichtige Etappe geschafft. Wie das Unternehmen jetzt mitteilt, hat DCS bei der Securities and Exchange Commission („SEC“) eine Registrierungserklärung für den geplanten Börsengang eingereicht.
Fazit: Aus Sicht von DCS ist ein Uplisting an die NYSE ein logischer Schritt. Anders als im kanadischen Markt existiert dort ein ganzes Cluster an milliardenschweren Interet-of-Things-Unternehmen. Die NYSE bietet nicht nur wesentlich einfacheren Zugang zu Wachstumskapital. Auch die Größenordnungen sind ganz andere als am kanadischen Markt. Aktuell notiert DCS gerade einmal bei einem Börsenwert von 22 Mio. CAD
Schon seit 2019 arbeitet die profitable Internet of Things-Gesellschaft Direct Communication Solutions (CSE DCSI / WKN A3CUCM) mit dem regionalen Mobilfunkanbieter Cellcom zusammen, der vor allem die US-Bundesstaaten Michigan und Wisconsin bedient. Jetzt wird die Zusammenarbeit erheblich ausgeweitet!
Das Internet-of-Things (IoT) kann zwar nicht verhindern, dass teure E-Bikes gestohlen werden, aber es kann die Bikes in Echtzeit verfolgen und so Diebe abschrecken. Das in San Diego ansässige Unternehmen, Direct Communication Solutions, Inc. (OTCQX: DCSX; CSE: DCSI; FRA: 7QU), ein führender Anbieter von Informationstechnologielösungen für den Internet-of-Things (IoT)-Markt, hat soeben die Markteinführung von MiEbike bekannt gegeben
Fazit: DCS hat seinen Hauptsitz in San Diego, Kalifornien. Das Unternehmen bietet derzeit rund 400 Kunden quer durch verschiedene Branchen Komplettlösungen im Zusammenhang mit IoT an. Die Softwareanwendungen und skalierbaren Cloud-Services sammeln und bewerten kritische Daten und ermöglichen so effizientere Geschäftsabläufe. Derzeit strebt das Unternehmen eine Börsennotiz an der NASDAQ an, wo bereits ein Cluster von IoT-Dienstleistern existiert. DCS verspricht sich von dem Up-Listing eine bessere Sichtbarkeit und eine höhere Unternehmensbewertung. Beim aktuellen Aktienpreis von 1,30 CAD hat DCI nur einen Börsenwert von rund 20 Mio. CAD.
Gerade im wirtschaftlichen Abschwung setzen Unternehmen weiter auf Technologien rund um das Internet of Things (IoT). Denn sie sehen dieses als Strategie zur Bewältigung des weltweiten Wirtschaftsabschwungs. Im Vordergrund steht die Optimierung der Geschäftsabläufe, wie aus einer neuen Umfrage des US-Branchendienstes Eseye hervorgeht.