Auf der Zone 3 des Drayton-Black-Lake-Projekts hat Heritage Mining (TSX.V: HML, FSE: Y66, WKN: A3DTM6) zwei Erkundungsbohrlöcher abgeschlossen. Sie wurden auf einer linearen magnetischen Anomalie niedergebracht, die in nordöstlich-südwestlicher Richtung verläuft. Und diese Anomalie enthält mit einer wahren Mächtigkeit von ungefähr 32 Meter die breiteste Quarzader, die jemals auf dem Projektgebiet durchschnitten wurde!
Dieser außergewöhnliche Fund hatte unmittelbare Konsequenzen, denn Heritage Mining änderte umgehend sein Bohrprogramm so ab, dass die neue, höchst interessante Zielzone noch in diesem Jahr mit weiteren Bohrungen intensiver erforscht werden kann.
Dieses Bohrloch lässt Geologen- und Anlegerherzen höher schlagen
Das Bohrloch HML25-011 ist ein Bohrloch der Art, die Geologen- und Anlegerherzen schneller schlagen lassen, denn mit ihm wurde bei Erweiterungsbohrungen auf der Zone 3 des Drayton-Black-Lake-Projekts eine 46 Meter breite Quarzader durchschnitten. Unter der Annahme, dass die Ader nahezu vertikal verläuft, ergibt sich damit eine wahre Mächtigkeit, die im Bereich von 32 Meter liegen könnte. Derartige Mächtigkeiten waren auf Drayton Black Lake bislang unbekannt, was die Freude über den außergewöhnlichen Fund nochmals unterstreicht.
Das Ziel der drei Bohrungen war es, die auf der Zone 3 des Drayton-Black-Lake-Projekts identifizierte Mineralisierung zu vergrößern. Zwei dieser drei Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 592 Meter wurden in der Zwischenzeit abgeschlossen, die dritte ist in Arbeit, hat aber ihre vorgesehene Endtiefe noch nicht erreicht. Untersucht wurde ein nordöstlich verlaufendes lineares magnetisches Merkmal, das sich über eine Länge von ungefähr zwei Kilometern erstreckt und eine Breite von bis zu 200 Meter aufweist. Diese im Lake of the Bays Batholith liegende Lagerstätte liegt etwa einen Kilometer von der Stelle entfernt, wo im August 2024 erfolgreiche Bohrungen niedergebracht werden konnten.
Die genauen Auswertungen aus dem Labor werden nun von Heritage Mining mit Spannung erwartet
In der Bohrung HML25-011 wurde diese Mineralisierung in einer Bohrtiefe von 209,40 bis 255,55 Meter durchschnitten. Als optische Befunde ergaben sich bei der Spaltung und Untersuchung der Bohrkerne lokal sichtbare Sulfide. Sie umfassen Chalkopyrit, Galenit sowie Pyrit und weisen Hämatitverfärbungen auf. Nachdem zwei der drei Bohrungen bereits abgeschlossen sind, werden die Bohrkerne derzeit protokolliert und gespalten, um anschließend so schnell wie möglich zur detaillierten Analyse an das auswertende Labor geschickt zu werden.
„Wir sind sehr erfreut, bereits mit der zweiten Erkundungsbohrung in der Zone 3 Extension eine so breite Aderzone durchschnitten zu haben“ erklärte Peter Schloo, Präsident und CEO von Heritage Mining. „Die Geologen von Heritage haben lokal bedeutende Sulfide im Quarz (Galena, Molybdänit, Pyrit) beobachtet, was darauf hindeutet, dass diese Struktur als wichtiger Kanal für mineralisierte Flüssigkeiten diente. Die Erschließung einer derart breiten Quarzstruktur in dieser frühen Phase des Programms unterstreicht das erhebliche Potential des Drayton-Black-Lake-Projekts für weitere Entdeckungen in diesem etablierten goldreichen Gebiet.“
Der Start des diesjährigen Bohrprogramms ist damit nicht nur gelungen, sondern endete mit einem außergewöhnlichen Erfolg. Diesen will Heritage Mining nun ausbauen. Deshalb hat das Unternehmen kurzfristig entschieden, das geplante Bohrprogramm abzuändern, um sicherzustellen, dass die neue Megastruktur in Streichrichtung und zur Tief hin weiter untersucht wird. Für die investierten Anleger startet das Bohrjahr 2025 damit sehr erfreulich und wenn die neue Struktur hält, was sie derzeit verspricht, könnte das Drayton-Black-Lake-Projekt am Ende des Jahres einen Wert haben, der deutlich über dem aktuellen liegt.