Das Golddigger-Projekt von Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) hat gewaltige Ausmaße und verfügt, wie sich schon am Beispiel der Goldentdeckung Surebet zeigt, auch über potenziell gewaltige Edelmetallvorkommen. Um das Projekt schnellstmöglich voranzubringen, hat Goliath ein Bohrprogramm von 40.000 Metern mit neun Bohrgeräten angestoßen. Das verschlingt einiges an Kapital, doch zum Glück gehört das Unternehmen von Gründer und CEO Roger Rosmus zu den wenigen Explorationsfirmen, die keine Probleme haben, sich frische Mittel zu besorgen.
Das zeigt sich jetzt wieder, denn wie Goliath soeben meldet, hat man eine so genannte „Bought Deal“-Finanzierung abgeschlossen, die von Stifel Nicolaus Canada sowie den Konsortialbanken CIBC World Markets und Cormark Securities Inc. durchgeführt wurde. Dabei hat die Gesellschaft 7.256.500 neue Stammaktien als so genannte Charity Flow-Through-Aktien – eine für kanadische Anleger gedachte Form der Investition, die steuerliche Vorteile hat – zu 3,17 CAD pro Aktie ausgegeben. Dabei haben die Konsortialbanken, welche die Finanzierung durchgeführt haben, ihre Mehrzuteilungsoption vollständig ausgeübt. Insgesamt fließen Goliath damit brutto 23.003.103 CAD zu.
Zusätzlich, so Goliath wird in Kürze eine nicht von Brokern geleitete Finanzierung mit einer Halteperiode von 4 Monaten abschließen, bei der noch einmal bis zu 1.281.545 Charity Flow-Through-Aktien zu 3,17 CAD pro Aktie ausgegeben werden. Hier würde der Bruttoerlös bei bis zu 4.062.500 CAD liegen. Damit hätte Goliath allein in dieser Runde 27.065.603 CAD eingenommen.
Damit sind die Kassen des unserer Ansicht nach extrem aussichtsreichen Goldexplorers, der 2024 mit 92% seiner Bohrungen sichtbares Gold nachgewiesen hatte, extrem gut gefüllt und man kann sich daran machen, Surebet und Golddigger mit Hochdruck einerseits genauer zu bestimmen und andererseits die bekannten Vorkommen auszuweiten. Wir sind gespannt, was diese Explorationssaison bringen wird. Einen exzellenten Anfang hat Goliath Resources bereits gemacht: