Stärkste bisher entdeckte Mineralisierung

Mit 15.000 Metern an Diamantkernbohrungen will Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) in der Saison 2024 seine ohnehin schon spektakuläre Goldentdeckung Surebet noch einmal ausweiten und die Theorie testen, dass in der Tiefe unter dem Boden des Tales die potenzielle Quelle all der hochgradigen Goldvererzung zu finden ist, die man bislang nachgewiesen hat. Und die Hinweise in dieser Hinsicht mehren sich mit jedem Bohrloch!

Goliath hat auf Surebet mittlerweile zehn bekannte Vererzungshorizonte oder Adern nachgewiesen. Und gleich im ersten neuen Bohrloch 2024 (GD-24-235) hatte das Unternehmen von CEO Roger Rosmus eine neue Vererzungszone entdeckt, die man auf den Namen „Mothership Feeder Zone“ taufte. Und dieses Mutterschiff, so meldet Goliath nach visueller Inspektion der Bohrkerne wies äußerst vielversprechende Mineralisierungsabschnitte auf, darunter zahlreiche Partikel sichtbaren Goldes und starke Sulfidmineralisierung in Quarzbrekzien. (Die Analyseergebnisse aus dem Labor stehen noch aus.)

Jetzt meldet das Unternehmen, dass auch das zweite Bohrloch der laufenden Kampagne (GD-24-237) auf reichlich sichtbares Gold aus vier Mineralisierungszonen im Stil der Surebet-Vererzung stieß. Dazu gehören die Bonanza Shear-Zone, die Golden Gate-Zone sowie ein mineralisierter porphyrischer Intrusiv-Gang. Damit hat Goliath mit Bohrloch #237 Vererzung in Abschnitten von insgesamt 105 Metern nachgewiesen. Und wie das Unternehmen betonte, handelt es sich bei diesen 105 Metern zum Teil um die bislang stärksten Mineralisierungen mit der höchsten Dichte an Adern, Stockwork und Brekzien, die bisher in Bohrkernen auf dem Grundstück beobachtet wurden!

Konzeptionelle Darstellung der Mineralisierungszonen von Surebet inkl. der jüngsten Bohrungen; Quelle Goliath Resources

Wie das Unternehmen weiter ausführt, wurde zudem eine 14,39 Meter mächtige Zone eines alterierten porphyrischen Intrusivgesteins zwischen 315,71 und 330,08 Metern durchteuft, wie sie auch in GD-24-235 zu sehen ist! Diese weist mehrere schichtförmige Quarzadern und Kalksilikatadern mit Albit/Serizit-Alterationshalos auf. Sichtbares Gold, Molybdänit und Spuren von Wismut wurden in den Adern bei 316,05, 316,26, 326,10 Metern und an den Rändern der Adern beobachtet.

Damit nicht genug, identifizierte Goliath auch eine 47 Meter mächtige Zone der Bonanza Shear von 425,00 bis 472,00 Meter Bohrlochtiefe, die das Unternehmen als den bedeutendsten Vererzungsabschnitt des Bohrlochs betrachtet. Denn dieser enthält Intervalle, die durch intensives Quarz-Sulfid-Stockwork und Quarzadern mit einer Mächtigkeit zwischen 5 und 15 cm mit Sphalerit (2 %), Pyrrhotit (1 %), Pyrit (2 %) und geringem Bleiglanz gekennzeichnet sind, die in der vulkanischen Einheit Lower Hazelton vorkommen.

Eine zweite 16,6 Meter lange Zone der Bonanza-Scherung, die dichte sulfidreiche Kalksilikat-Adern und Stockwork beherbergt, wurde von 508,4 bis 526,00 Meter durchschnitten und enthält Sphalerit (1 %) und Bleiglanz (1 %) sowie Spuren von Pyrrhotit und Pyrit.


In noch größerer Bohrlochtiefe identifizierte Goliath zudem einen 26,35 Meter langer Abschnitt von 546,65 bis 573,00 Metern mit eng beieinander liegenden Adern und Stockwerken mit beträchtlichen Mengen an Sulfiden, einschließlich Sphalerit (1 %), Bleiglanz (1 %) mit Spuren von Pyrrhotit und Pyrit. Dabei wurde auch eine 1,11 Meter mächtige Ader zwischen 569,29 und 570,04 Metern durchschnitten, die sichtbares Gold, Sphalerit (1 %), Bleiglanz (1 %), Pyrrhotit (2 %) und Pyrit (1 %) enthielt. Das sind interessante Ähnlichkeiten zur Bohrung GD-23-183 aus dem vergangenen Jahr, mit der das Unternehmen 3,56 g/t AuEq (Goldäquivalent) auf 8 Metern einschließlich 6,54 g/t AuEq auf 3,0 Metern antraf.

Erhebliches Potenzial auf weitere Entdeckungen zeichnet sich ab

Laut dem Unternehmen bestätigen die Ergebnisse der heute und auch der neulich gemeldeten Bohrung #235 das hohe Potenzial auf weitere Entdeckungen im Verlauf des gerade erst aufgenommenen Bohrprogramms 2024 hin. Goliath Resources plant weitere, tiefere Bohrungen, um das System bis in größere Tiefen zu untersuchen. Dazu gehört auch ein Bohrloch von 700 Metern Tiefe, das bereits abgeteuft wird.

 

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Goliath Resources Ltd. - Logo des Unternehmens

Gäbe es einen Schönheitspreis für Goldentdeckungen, hätte die jüngste Entdeckung von Goliath im Goldenen Dreieck von British Columbia die besten Chancen, in die Endauswahl zu kommen.

Das Unternehmen hat die Surebet genannte Entdeckung jetzt auf beeindruckende Ausmaße erweitert und zuletzt eine Millionen-Investition von Minenlegende Rob McEwen erhalten.

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