100.000 Meter oder anders gesagt 100 Kilometer (!) Länge hat das Bohrprogramm, das Goldshore Resources (TSXV GSHR / WKN A3CRU9) auf seinem Goldprojekt Moss Lake in der kanadischen Provinz Ontario absolviert. Angesichts der anhaltenden Bohrerfolge ist davon auszugehen, dass die bereits bestehende Ressource deutlich steigen wird, sobald die neuen Ergebnisse eingearbeitet sind. Auch heute wieder meldete das Unternehmen von CEO Brett Richards starke Resultate von Moss Lake.
100.000 Meter oder anders gesagt 100 Kilometer (!) Länge hat das Bohrprogramm, das Goldshore Resources (TSXV GSHR / WKN A3CRU9) auf seinem Goldprojekt Moss Lake in der kanadischen Provinz Ontario absolviert. Angesichts der anhaltenden Bohrerfolge ist davon auszugehen, dass die bereits bestehende Ressource deutlich steigen wird, sobald die neuen Ergebnisse eingearbeitet sind. Auch heute wieder meldete das Unternehmen von CEO Brett Richards starke Resultate von Moss Lake.
Dabei handelte es sich um sieben Bohrlöcher, mit denen man die so genannten QES-Zone genauer bestimmen wollte, und die auf mächtige Zonen von Goldvererzung mit zahlreichen, eng beieinanderliegenden Scherungen in Bereichen stießen, die zuvor nur wenig erbohrt worden waren.
Die Highlights waren:
– 0,86 g/t Gold über 120,65 m aus 593,0 m Tiefe in MQD-22-104, einschließlich
1,33 g/t Gold über 54,45 m aus 657,0 m Tiefe
– 1,06 g/t Gold über 44,3 m aus 591,15 m Tiefe in MQD-22-099, einschließlich
1,55 g/t Gold über 27,1 m von 594,0 m
– 0,48 g/t Gold über 185,55 m aus 208,4 m Tiefe in MQD-22-0100, einschließlich
1,67 g/t Gold über 12,75m aus 346,25m
– 0,81 g/t Gold über 61,35 m aus einer Tiefe von 614,65 m in MQD-22-101, einschließlich
1,18 g/t Gold auf 14,65 m von 623,35 m
– 0,74 g/t Gold über 80,95 m aus 193,05 m Tiefe in MQD-22-102, einschließlich
1,43 g/t Gold über 20,0 m aus 246,1 m Tiefe und
– 0,71 g/t Gold über 77 m aus 190,0 m Tiefe in MQD-22-103, einschließlich
1,43 g/t Gold auf 16,0 m von 203,0 m
Darüber hinaus aber stießen die Bohrungen auch auf parallele, vererzte Scherungen, die in geringer Tiefe südlich des Hauptteils der QES-Zone liegen und im Streichen offenbleiben. Damit wird die kumulative Mächtigkeit der QES-Zone um mehr als 100 auf jetzt 620 Meter erweitert. Die besten Ergebnisse, die Goldshore dabei melden konnte, waren:
– 2,23 g/t Gold über 11,2 m ab 119,05 m Tiefe,
– 5,90 g/t Gold über 2,6 m ab 91,0 Meter Tiefe und
– 2,41 g/t Gold über 8,5 m ab 112.7 m Tiefe.
Fazit: In den vergangenen 12 Monaten legte Goldshore Resources immer wieder Bohrergebnisse vom Goldprojekt Moss Lake vor, die die These des Unternehmens stützen, dass das Projekt eine substanzielle und bedeutende Aktualisierung der Ressourcenschätzung erfahren wird, sobald die neuen Resultate eingearbeitet worden sind. Das erwartet man bereits im April dieses Jahres! Goldshore will auf dieser Basis dann auch gleich eine erste, vorläufige Bewertung der Wirtschaftlichkeit (PEA, Preliminary Economic Assessment) zu Moss Lake erstellen lassen, ein weiterer, potenzieller Auslöser für eine Neubewertung des Unternehmens, wie wir glauben. Goldshore entdeckt immer wieder Ausdehnungen der Ressource mit seinen Erweiterungsbohrungen – sowohl im Streichen als auch seitwärts vom historischen Ressourcenprofil – und die QES-Zone wird zudem immer mächtiger. Wir sind deshalb schon sehr, sehr gespannt auf den April, wenn sich zeigen wird, wie sich all das in der Ressource niederschlägt! Vielleicht bekommt dann auch die Aktie die „Liebe“ vom Markt, die sie unserer Meinung nach verdient hätte…
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