Hochgradigere Abschnitte nahe der Oberfläche
Die Erfolgsserie setzt sich fort! Golden Cariboo Resources Ltd. (CSE:GCC; OTC:GCCFF; FSE:3TZ) kann mit einer weiteren Bohrung, die Goldvererzung über mehrere Hundert Meter nachweist, die Halo-Entdeckung noch einmal ausweiten. Damit nähert sich die bekannte Mineralisierung der Halo-Zone weiter den Claims von Nachbar Osisko Development an!
Wie Golden Cariboo aktuell meldet, stieß man mit Bohrung QGQ24-19 auf 349,36 Meter mit 0,31 g/t Gold. Darin enthalten waren sowohl 164,97 Meter mit 0,44 g/t Gold ab einer Tiefe von nur 7,85 Metern als auch Abschnitte mit deutlich höheren Gehalten wie 11,27 Meter mit 1,12 g/t Gold und 16,60 Meter mit 1,05 g/t Gold. Damit bleibt die Halo-Zone nach Norden und Nordosten für Erweiterungen offen, zumal Bohrloch QGQ24-19 nur auf Grund der Nähe zu den Claims von Osisko Development beendet wurde.
Hohe Kontinuität der Goldmineralisierung nachgewiesen
Das Unternehmen von CEO Frank Callaghan hatte die heute gemeldete Bohrung als langen Aufwärtsschnitt zu Bohrloch QGQ24-17 durchgeführt, um die vertikale Kontinuität und Geometrie der Halo-Zone zu bestimmen. Und es gelang Golden Cariboo, eine hohe Kontinuität der Goldmineralisierung zwischen diesen beiden Bohrungen nachzuweisen, während die nördliche Ausdehnung der Halo-Zone nun, wie aufgezeigt, der Zone eine horizontale Breite von 292 Metern beschert (QGQ24-16 bis QGQ24-19).
In dieser Zone, so das Unternehmen, hat man im südwestlichen Teil der ursprünglichen Entdeckung hohe Goldgehalte nachgewiesen, insbesondere mit Bohrloch QGQ24-13, das 1,77 g/t Gold über 136,51 Meter erbrachte. (Wir berichteten.) In der Folge hat Golden Cariboo die Bohrungen QGQ24-20 und QGQ24-21 abgeteuft, um die Fortsetzung der Mineralisierung von diesen früheren Bohrlöchern aus zu testen. QGQ24-20 stieß dabei, wie man bereits gemeldet hat, auf mächtige Zonen von Quarzadern mit sichtbarem Gold – die Analyseergebnisse stehen allerdings noch aus.
Nach Aussage von Golden Cariboos CEO Frank Callaghan liefert Bohrloch QGQ24-19 einmal mehr einen außergewöhnlichen Goldvererzungsabschnitt, wie er ihn in seiner Karriere selten zuvor gesehen habe. Callaghan weist zudem daraufhin, dass es eine beachtliche Leistung sei, in dieser Phase der Exploration auf dem Projekt schon eine horizontale Mächtigkeit der Zone von fast 300 Metern definiert zu haben. Das mache das Team sehr zuversichtlich für die weitere Abgrenzung der Halo-Zone und die Erkundung des bekannten Goldtrends auf der QGQ-Liegenschaft, der sich über mehrere, noch nicht erkundete Kilometer erstrecke.