EcoGraf Limited (ASX: EGR; FSE: FMK; OTCQX: ECGFF) hat den ehemaligen Anglo American-Manager Chrisjan Van Wyk für die Leitung der Entwicklung des Epanko-Graphitprojekts in Tansania gewinnen können. Van Wyk hat erst vor kurzem den Standort der geplanten Graphitmine Epanko zusammen mit dem Chief Operating Officer von EcoGraf, Dale Harris, und dem technischen Team des Unternehmens besucht.
Fazit: Mit der personellen Verstärkung durch einen südafrikanischen Spezialisten für den Bau und den Betrieb von Minen setzt Ecograf ein unmissverständliches Zeichen: Nach langer Zwangspause in Tansania sieht das Management offenbar jetzt die konkrete Chance, dass das Epanko-Graphitprojekt tatsächlich errichtet werden kann. Damit könnte Ecograf – wie lange geplant – zu einem der wenigen integrierten Anbietern von Graphit aufsteigen, die Upstream-Produktion und Downstream-Processing miteinander verbinden. Die Wirtschaftlichkeit des Epanko-Projekts wurde schon vor Jahren in sogar zwei Machbarkeitsstudien nachgewiesen. Noch schwerer wiegt aber, dass Epanko das einzige afrikanische Graphitprojekt ist, das die strengen Investitionsauflagen der sogenannten Äquator-Prinzipien erfüllt. Dadurch wäre es auch für europäische Institutionen finanzierbar. Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte.
EcoGraf Limited (ASX: EGR; FSE: FMK; OTCQX: ECGFF) hat den ehemaligen Anglo American-Manager Chrisjan Van Wyk für die Leitung der Entwicklung des Epanko-Graphitprojekts in Tansania gewinnen können. Van Wyk hat erst vor kurzem den Standort der geplanten Graphitmine Epanko zusammen mit dem Chief Operating Officer von EcoGraf, Dale Harris, und dem technischen Team des Unternehmens besucht.
Chrisjan Van Wyk verfügt über fast 30 Jahre Branchenerfahrung in der Erschließung und dem Betrieb mehrerer Bergbaubetriebe in Afrika und hat bewiesen, dass er große und komplexe Projekte termingerecht und innerhalb des Budgetrahmens abwickeln kann. Van Wyk verfügt über einen Master of Engineering (Projektmanagement) von der University of Pretoria, Südafrika, sowie über einen Bachelor of Engineering von der Universität Stellenbosch, Südafrika.
{egr}Der Experte begann seine berufliche Laufbahn im afrikanischen EPC- und EPCM-Bausektor bei der globalen Ingenieurberatungsfirma Hatch und dem führenden internationalen Experten für Mineralienverarbeitung Bateman und war an der Planung und dem Bau einer ganzen Reihe von Bergbau-, Mineralienverarbeitungs- und Abfallentsorgungsprojekten beteiligt. Anschließend wechselte er zu Anglo American, wo er eine Reihe von Projektmanagementfunktionen innehatte und für die erfolgreiche Durchführung von neuen Minen- und Infrastrukturentwicklungen, Projekterweiterungen und betrieblichen Verbesserungen verantwortlich war.
Zuletzt war Van Wyk als Projektleiter für das 700 Mio. AUD teure Khoemacau-Kupferprojekt in Botswana tätig. Er leitete das Team des Eigentümers und den EPCM-Auftragnehmer, um die Projektentwicklung innerhalb des Budgets und des Zeitplans abzuschließen und den neuen Betrieb erfolgreich in Betrieb zu nehmen, während er auch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie bewältigte.
Zu Van Wyks Hauptaufgaben bei EcoGraf gehören jetzt das Management aller technischen, umweltbezogenen und sozialen Aspekte für den geplanten Bau des Epanko-Graphitprojekts mit einer Jahreskapazität von 60.000 Tonnen sowie die Leitung von Arbeitsgruppen für künftige Erweiterungsoptionen für Epanko und die Entwicklung des Merelani-Arusha-Graphitprojekts.
Er ist in Südafrika ansässig und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in ganz Afrika, wo er leistungsstarke Teams aufbaut und positive Beziehungen zu den wichtigsten Interessengruppen in der Gemeinde und der Regierung knüpft.
Fazit: Mit der personellen Verstärkung durch einen südafrikanischen Spezialisten für den Bau und den Betrieb von Minen setzt Ecograf ein unmissverständliches Zeichen: Nach langer Zwangspause in Tansania sieht das Management offenbar jetzt die konkrete Chance, dass das Epanko-Graphitprojekt tatsächlich errichtet werden kann. Damit könnte Ecograf – wie lange geplant – zu einem der wenigen integrierten Anbietern von Graphit aufsteigen, die Upstream-Produktion und Downstream-Processing miteinander verbinden. Die Wirtschaftlichkeit des Epanko-Projekts wurde schon vor Jahren in sogar zwei Machbarkeitsstudien nachgewiesen. Noch schwerer wiegt aber, dass Epanko das einzige afrikanische Graphitprojekt ist, das die strengen Investitionsauflagen der sogenannten Äquator-Prinzipien erfüllt. Dadurch wäre es auch für europäische Institutionen finanzierbar. Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte.
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