Bevor sich Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) daran macht, das auf 40.000 Meter ausgelegte Bohrprogramm – neun Bohrgeräte werden im Einsatz sein – anzustoßen, hat man bereits begonnen einige Bohrkerne aus den Jahren 2021 bis 2024 noch einmal zu untersuchen. Dabei geht es um Bohrungen, die intrusive Granitoid-Gänge aus dem Eozän durchschnitten, welche vereinfacht gesagt, rechtwinklig zu den zahlreichen zuvor auf Surebet entdeckten, geschichteten Goldadern verlaufen. Bei dieser Neuuntersuchung war das Unternehmen bereits im ersten Bohrloch auf zahlreiche Stellen von mit bloßem Auge erkennbarem Gold gestoßen – und jetzt zeigt sich, dass diese in direktem Zusammenhang mit hochgradiger Goldvererzung stehen!
Denn die Analyse von Bohrloch GD-22-64 erbrachte, wie soeben gemeldet wurde, 6,31 g/t Goldäquivalent über 14,35 Meter, darin enthalten 11,36 g/t Goldäquivalent über 7,85 Meter eben aus einem solchen, mit Gold angereicherten intrusive Granitoid-Gang. Und das ist nur die erste, neu untersuchte Bohrung des Jahres 2025!
Wie Goliath Resources nämlich betont, hat man bei der erneuten Protokollierung der zwischen 2021 und 2024 durchgeführten Bohrungen zahlreichen Mineralisierungsabschnitte mit reichlich sichtbarem Gold identifiziert, das mit bloßem Auge zu erkennen war. Was bedeutet, dass das Gebiet mit bestätigter Mineralisierung innerhalb der hochgradigen Goldentdeckung Surebet für Bohrungen noch einmal erheblich ausgeweitet wurde!
Goliath Resources entdeckt weitere Hinweise auf die Quelle der hochgradigen Goldvererzung
GD-22-64 allein enthielt schon zahlreiche Stellen, an denen Gold mit bloßem Auge von bis zu 1 mm Durchmesser zu erkennen war. Nach Ansicht des Unternehmens handelt es sich aber nur um einen von zahlreichen intrusiven Granitoid-Gängen mit sichtbarem Gold, von denen man glaubt, dass sie in direktem Zusammenhang zur Intrusion stehen, die für die ausgedehnte, hochgradige Goldmineralisierung von Surebet verantwortlich ist – die „Motherlode“-Quelle, wie Goliath Resources sie nennt.
Außer in GD-22-64 hat das Unternehmen mittlerweile zahlreichen Stellen mit bloßem Auge zu erkennenden sichtbaren Goldes in sieben weitere Bohrungen identifiziert, die zwischen 2021 und 2024 durchgeführt, aber nie zuvor auf ihren Metallgehalt untersucht wurden! Kein Wunder, dass Goliath Resources die erneute Protokollierung dieser Bohrkerne fortsetzt, birgt sie doch offensichtlich exzellentes Potenzial auf die Entdeckung weiteren sichtbaren Goldes.
Nachdem das Unternehmen eine neue kalziumsilikatveränderte Brekzie in den Bohrlöchern GD-24-277 und GD-24-280 identifiziert hat, wurde das Programm zur erneuten Protokollierung von Bohrungen aus den Jahren 2021 bis 2024 von insgesamt 50 auf 75 Bohrlöcher ausgeweitet. Die meisten dieser Bohrlöcher haben intrusive Granitoid-Gänge aus dem Eozän durchschnitten. Insgesamt, so Goliath Resources werden in den kommenden Wochen 3.390 Meter an Bohrprobenmaterial neu protokolliert und zur Analyse ins Labor gegeben.
Goliath Resources‘ Erkenntnisse sind ein Game Changer für die ganze Region
Goliath Resources ist übrigens die erste Explorationsgesellschaft, die in dieser Art von Gängen Goldmineralisierung entdeckt und dokumentiert hat und damit ein altes Narrativ verändert! Denn das Unternehmen hat in diesen Gängen hochgradiges Gold in abbaubarer Mächtigkeit erbohrt. Das stellt einen bedeutenden Durchbruch dar und ist nicht nur für die Surebet-Entdeckung sondern auch für andere Unternehmen, die im Goldenen Dreieck von British Columbia Explorationsaktivitäten durchführen, ein Game Changer!
Auch Dr. Quinton Hennigh, geologischer und technischer Berater von Crescat Capital, einem strategischen Investor von Goliath Resources, sieht mittlerweile Hinweisen auf eine direkte, genetische Verbindung der bekannten Vererzung zu einer goldhaltigen, intrusiven Quelle des Systems. Er, wie auch Gründer und CEO von Goliath Resources Roger Rosmus, betrachten die jüngsten Surebet-Ergebnisse als „unglaublich aufregend“.
Das Modell des Unternehmens, so Rosmus, das von einem robusten Vererzungssystem von Distriktgröße ausgeht, werde erneut bestätigt. Und die Entdeckung neuer hochgradiger Abschnitte innerhalb der Zuführungsgänge in Verbindung mit dem weit verbreitetem sichtbaren Gold, das durch die Neuprotokollierung entdeckt wurde, und der Identifizierung neuer mineralisierter Muttergesteine wie der Kalksilikatbrekzie bestätige das ausgezeichnete zusätzliche Entdeckungspotenzial der Goldmineralisierung. Besonders ermutigend ist dabei, dass das sichtbare Gold in mehreren Explorations- und Bohrkampagnen aufgetreten sei und laut Herrn Rosmus ein direkter Zusammenhang mit hochgradigen Analyseergebnissen besteht!
Goliath Resources will mit seiner aggressiven Bohrkampagne im laufenden Jahr das volle Potenzial des außergewöhnlichen Golddigger-Projekts erschließen und zielt auch darauf ab, die Quelle all der hochgradigen Goldvererzung zu entdecken. Zusätzlich will man die bekannte Vererzung sowohl in die Tiefe als auch seitlich noch ausweiten. Dieser Sommer wird für das Unternehmen und seine Aktionäre unserer Ansicht nach so äußerst spannend!
Wer noch mehr Informationen zu den weiteren Bohrungen mit sichtbarem Gold einholen will, die Goliath bislang identifiziert hat, kann das in der Originalmitteilung des Unternehmens tun.