Trotz einer wahren Flut von Ankündigungen von Automobilherstellern und Batterieproduzenten, Milliarden über Milliarden in den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten investieren zu wollen, war vor allem die zweite Jahreshälfte 2018 für Produzenten und Projektentwickler des Lithiumsektors schwierig. Zuletzt hat aber der deutsche Autobauer VW (WKN 766403) sogar angekündigt, eventuell direkt in die Produzenten von Batteriemetallen wie Lithium oder Kobalt investieren zu wollen, um die Versorgungssicherheit für die Rohstoffe der E-Mobilität sicherzustellen.