Den Schwerpunkt bilden Grabungen und Probenahmen im so genannten westlichen Raster des Konzessionsgebiets. Dabei soll insbesondere eine 900 Meter lange IP-Anomalie (Induced Polarization) rund um einen oberflächlichen Stichprobenfund mit 6,6 Gramm (g) Gold (Au) in pyritischem vulkanischen Tuffstein genauer untersucht werden. Darüber hinaus sind Stepout-Bohrungen rund um die in Bohrloch BE17-04 entdeckte Gold-Arsen-Zone geplant. Last but not least sollen Grabungen und geplante Bohrungen in anderen abzweigenden IP-Zonen folgen.
Insbesondere die gefundenen Indikatorelemente Arsen und Antimon dienen bei der weiteren Arbeit als Vektor für das Aufspüren von Goldmineralisierung. Geplant sind Bohrungen in einer neuen Serizit-Schiefer-Einheit in einer fünften kürzlich entdeckten Scherzone im östlichen Raster des Konzessionsgebiets, ebenso wie Stepout-Bohrlöcher im Umfeld des Bohrlochs BE17-04, wo entlang eines 2,1 Kilometer langen IP-Trends anomale Gold- und Arsenwerte entdeckt wurden.
Angesicht der bis dato entdeckten manigfaltigen Scher- und Alterationszonen sind aus Sicht des Unternehmens Kartierungen und Prospektierungen auf der gesamten Länge des 6 Meilen (9,6 Kilometer) langen Konzessionsgebiets gerechtfertigt. Die Indikatorelemente weisen auf mögliche weitere Goldmineralisierungszonen entlang des Streichens und in der Tiefe hin.
Es bleibt also spannend bei Rainy Mountain. Wir werden von den weiteren Fortschritten berichten.
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