Im australischen Goldsektor ist die Stimmung derzeit eher schlecht. Eine Reihe mittelgroßer Produzenten wie Evolution Mining (WKN A1JNWA) und St Barbara (WKN 851747) kündigten an, angesichts deutlich gestiegener Kosten Expansionsprojekte auf Eis zu legen. Ganz anders sieht es hingegen bei den australischen Lithiumproduzenten aus.
Es ist erst ein paar Wochen her, dass die Analysten von Goldman Sachs einen Bericht verfassten, in dem sie vor einem unmittelbar bevorstehenden Überangebot am Lithiummarkt warnten. Und wenig später stieß mit der Credit Suisse die zweite, angesehene Investmentbank in das gleiche Horn. Woraufhin Lithiumaktien auf breiter Front einbrachen.
Vancouver, B.C., 9. Juni 2022. PORTOFINO RESOURCES INC. (TSX-V: POR) (OTCQB: PFFOF) (FWB: POTA) („Portofino“ oder das „Unternehmen“) freut sich, über den Stand seiner Lithiumprojekte in Argentinien zu berichten und, wie folgt, über die aktuellen Fortschritte und Maßnahmen zu informieren:
Argentina rechnet damit, in den kommenden fünf Jahren Investitionen in Höhe von 4,2 Mrd. USD für seinen wachsenden Lithiumsektor zu erhalten. Das, hieß es weiter, werde dem südamerikanischen Land dabei helfen, die Produktion des gefragten Batteriemetalls zu verdoppeln und 2025 ein Volumen von 175.000 Tonnen zu erreichen.
Nach einer längeren Phase erzwungener Inaktivität stehen die Zeichen beim Lithiumexplorer Portofino Resources Inc. (TSX-V: POR; FRA: POTA) sowohl in Ontario wie auch in Argentinien jetzt auf grün. Auf dem 2.286 Hektar großen Konzessionsgebiet Allison Lake North in Ontario beginnt witterungsbedingt jetzt die Saison. In Argentinien will Portofino nach Erhalt der Genehmigungen endlich den Salar Yergo in der Provinz Catamarca abbohren. Außerdem nimmt Portofino in der benachbarten Provinz Salta nach Abschluss des endgültigen Abkommens mit dem staatlichen Bergbauunternehmen der Provinz, Recursos Energeticos Y Mineros De Salta S.A. (REMSA), die Feldarbeiten auf. Das Abkommen ermöglicht Portofino eine Mehrheitsbeteiligung an mehreren Lithium-Sole-Projekten im Herzen des weltbekannten Lithiumdreiecks.
Nachdem bereits Livent (WKN A2N464) extrem starke Zahlen meldete, kann nun auch ein weiterer der großen Lithiumproduzenten der Welt, Albemarle (WKN 890167), bekanntgeben, dass die Rallye der Lithiumpreise sich stark positiv in der Bilanz niedergeschlagen hat. Der Konzern übertraf die Erwartungen an den Gewinn des ersten Quartals angesichts der robusten Nachfrage und hohen Preise mehr als deutlich.
Es ist fast zwei Jahre her, dass Tesla (WKN A1CX3T) Pläne vorstellte, selbst in die Lithiumproduktion einzusteigen. Jetzt signalisierte Konzernchef Elon Musk, wie für ihn üblich via Twitter, dass der weltweit führende Elektromobilproduzent diese Pläne tatsächlich in die Tat umsetzen könnte, da der Lithiumpreis – und damit die Kosten für Tesla – ein „verrücktes“ Niveau erreicht hätten.