Der in Chile aktive Kupfer-Gold-Explorer Pampa Metals Corp. (CSE: PM; FRA: FIRA; OTCQX: PMMCF) hat die ermutigenden Ergebnisse seiner jüngsten Pol-Dipol-induzierten Polarisationsuntersuchung (IP”) auf dem potenziellen Porphyr-Ziel Cerro Chiquitin im Norden des Landes veröffentlicht. Die Untersuchungen liefern zuverlässige Daten bis zu einer Tiefe von 600 Metern.
Entlang von vier Messlinien wurden auf einer Breite von etwa 800 m bis 1100 m (Ost-West) signifikante Anomalien der Wiederaufladbarkeit identifiziert, die ein Gebiet von etwa 1 km in Nord-Süd-Richtung abdecken und alle in der Tiefe offen sind. Die gemessenen IP-Anomalien befinden sich auf dem zu 100% unternehmenseigenen, 7.600 Hektar großen Projekt Cerro Buenos Aires im zentralen Mineralgürtel im Norden Chiles, etwa 35 km südwestlich des Gold-Silber-Bergbaureviers El Peñon mit mehreren Millionen Unzen und etwa 210 km südsüdwestlich des riesigen Kupferbergbauclusters Spence und Sierra Gorda.
Die IP-Studie dient zur Vorbereitung von Bohrungen. Ein von Sand und Schotter bedecktes Gebiet südöstlich des bekannten Turmalin-Brekzienkörpers bei Cerro Chiquitín wurde als vorrangiges Ziel für weitere Bohrungen bestätigt. Die durchgeführte IP-Vermessung lieferte werden im Kontext der kartierten Geologie sowie anderer geophysikalischer Studien und weiträumiger Reverse-Circulation-Bohrungen interpretiert, die alle im Jahr 2021 abgeschlossen und gemeldet wurden.
Die IP-Anomalien der Wiederaufladbarkeit spiegeln das Vorhandensein von Sulfidmineralien im Untergrund wider, zu denen mit ziemlicher Sicherheit Pyrit (Eisensulfid), aber möglicherweise auch andere Sulfidmineralien wie Chalkopyrit (Kupfer-Eisen-Sulfid – das häufigste Kupfermineral) gehören werden.
Als ermutigend wird gewertet, dass die Bohrlöcher CBA02 und CBA06 mit einigen der geophysikalischen Anomalien übereinstimmen. Diese Bohrungen weisen hohe Zink- und Bleianomalien auf, die geochemische Indikatoren für die Peripherie eines mineralisierten Kupfer-Porphyr-Systems sein könnten, zusammen mit geringerem Arsen und Antimon sowie sporadischem Gold, das auf einen epithermalen Überdruck hinweisen könnte.
Das Unternehmen verfolgt nun Pläne zur Durchführung von weiteren Diamantbohrungen noch in diesem Jahr.
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