Die Proben von fünf weiteren Bohrlöchern auf dem Strom Kupfer Projekt auf Somerset Island in Nunavut haben in der Zone 4100N erneut dicke Abschnitte mit oberflächennahen Kupfersulfiden mit Gehalten von bis zu 7 % Kupfer geliefert! Wie American West Metals Limited (ASX: AW1; FRA: R84; OTCQB: AWMLF) mitteilt, bestätigen die Ergebnisse die bisherigen visuellen Schätzungen oder übertreffen diese zum Teil sogar. Immer deutlicher zeichnet sich auf dem Storm-Projekt eine hochgradige, kontinuierliche, oberflächennahe Kupfermineralisierung ab, die im Tagebau abgebaut werden könnte.
Fazit: Die Bohrungen auf 4100N könnten für American West kaum besser laufen. Jede Bohrung ist ein Treffer und alle bis dato vorliegenden Bohrergebnisse belegen beständige Kupfergehalte und die hervorragende seitliche Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung. Darüber hinaus gibt es große Mengen an zusammenhängender Kupfermineralisierung (<1% Cu) außerhalb der stärkeren Mineralisierungszonen. Die Daten fließen in das künftige Ressourcenmodell von 4100N ein, das dadurch beständig an Größe und Sicherheit gewinnt. American West plant darüber hinaus in Kürze Bohrungen in den benachbarten Zonen 2200N und 2750N, wo im Jahr 2022 hochgradige Kupfersulfide in Oberflächennähe gefunden wurden, darunter 41m @ 4,18% Cu ab 38m in ST22-05.
Der positive Ausblick aus dem letzten Chartcheck zu American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) hat sich mit weiterhin hohem Volumen bestätigt.
Barry FitzGerald, Kolumnist des australischen Nachrichtenportals Stockhead spricht in der aktuellen Ausgabe seines Podcast „The Explorers“ mit David O’Neill, dem Managing Director von American West Metals (ASX AW1 / WKN A3DE4Y).
Visuelle Bohrlochanalysen können leicht täuschen. Deshalb sind die jetzt veröffentlichten Laborergebnisse vom ersten Bohrloch der Saison SR23-01 auf dem Storm Kupfer-Projekt auf Somerset Island, Nunavut, von American West (ASX: AW1; OTCQB: AWMLF; FRA: R84) eine große Genugtuung für die Geologen: Die untersuchten Abschnitte von SR23-01 stimmen genau mit den visuell identifizierten Abschnitten überein und übertreffen diese sogar, wodurch die Klassifizierung der starken visuellen Kupfersulfide (geschätzter Wert >1% Cu) während des Protokollierungsprozesses bestätigt wird. Im Einzelnen lieferte die Bohrungen hochgradige Kupfermineralisierung auf insgesamt 28,9 Metern in drei oberflächennahen Intervallen: 15,2m @ 1,2% Kupfer, einschließlich 4,6m @ 2,8% Kupfer ab 54,9m; 7,6 m @ 1,2% Kupfer, einschließlich 3,1 m @ 2,4 % Kupfer ab 79,3 m und 6,1 m @ 1,1 % Kupfer, einschließlich 3,1 m @ 1,4 % Kupfer ab 120,4 m.
Fazit: Bei diesem hohen Explorationstempo können sich die Investoren in kurzer Folge auf weitere Updates freuen. Die aktuellen Bohrungen bestätigen die Befunde früherer Bohrungen, die vermuten lassen, dass sich der mineralisierte Fußabdruck in der Zone 4100N über ein Gebiet von etwa 32 Hektar erstreckt. Damit besitzt American West eine hervorragende Chance, eine bedeutende oberflächennahe Ressourcenbasis zu definieren, die als Basis für einen ersten kostengünstigen Tagebaubetrieb dienen könnte. Die Tests zur Erzsortierung und Aufbereitung für einen möglichen Direktverladebetrieb (DSO) laufen schon. Auch hierzu will das Unternehmen in Kürze Ergebnisse vorlegen.
American West Metals (ASX: AW1; FRA: R84; OTCQB: AWMLF) hat mit fünf weiteren Rückspülbohrlöchern (Reverse-Circulation, RC) in der Zone 4100N dicke Abschnitte von Kupfersulfiden durchschnitten. Das teilt das Unternehmen mit, nachdem erst vergangene Woche über die ersten vier erfolgreichen Bohrungen berichtet wurde. Damit haben neun von neun Löchern die erwartete, flachliegende Mineralisierung nahe der Oberfläche durchteuft! Die Analysen stehen noch aus, American West plant aber mindestens zehn bis 12 weitere Bohrungen auf der Zone 4100N bevor es sich anderen Zielen auf dem Storm-Projekt zuwendet.
Fazit: American West legt mit seinen aktuellen Bohrungen die Grundlage für eine Maiden Resource einschließlich einer für Herbst geplanten Scoping Studie zur Möglichkeit einer einfachen Aufbereitung und Direktverschiffung von Erzkonzentrat. Wir haben darauf hingewiesen, dass Storm zum „Company Maker“ für American West werden könnte. Dabei deckt Storm mit seinen Bohrungen bisher gerade einmal 0,01% der 4.000 km² großen Projektlizenz ab. Die geophysikalischen Untersuchungen auf dem 40 Kilometer entfernten Tempest-Ziel sind auch deshalb wichtig, weil sie eine bessere Vorstellung von der Dimension der Kupfer-Opportunity auf dem Projekt liefern könnten.
Der Aktienkurs des Kupferexplorers American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) bewegte sich in den Wintermonaten um die Marke von 0,12 australischen Dollar herum seitwärts. Im Verlaufe des Februar-Absturzes wurde der Kurswert mehr als halbiert. Mitte März gelang bei 0,043 AUD eine Bodenbildung, nach der die rote Abwärtstrendlinie überwunden werden und sich der blaue Aufwärtstrendkanal etablieren konnte.
American West Metals (ASX: AW1, FRA: R84) knüpft mit den ersten Bohrlöchern der neuen Saison auf dem arktischen Archipel Somerset Island, Nunavut, unmittelbar an den großen Erfolg des Vorjahres an. Alle vier bisher abgeschlossenen Bohrlöcher auf der 0,32 km² großen Zone 4100N innerhalb des 4.125 km² großen Kupferdistrikts Storm haben wie erhofft erneut dicke, oberflächennahe Kupfersulfidabschnitte durchschnitten, die mit einem tragbaren XRF Messgerät bestätigt wurden!