Die Erleichterung der Aktionäre von Amani Gold (WKN A2DJ27 / ASX ANL) war zu spüren: Die australische Goldgesellschaft meldete Anfang der Woche, dass man eine Vereinbarung mit der staatlichen Minengesellschaft der Demokratischen Republik Kongo (DRC), Société Minière de Kilo Moto sa („Sokimo“), über eine Verlängerung der Frist zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie für das Goldprojekt Giro treffen konnte.
Die in der DRC tätige Tochtergesellschaft des Unternehmens, Amani Consulting sarl, und Sokimo schlossen ein Abkommen, das die Frist für den Abschluss einer solchen Studie zum Giro-Projekt auf den 31. Dezember 2018 verschob. Amani Consulting stimmte zu, im Gegenzug für dieses Entgegenkommen eine Gebühr von 750.000 USD an Sokimo zu entrichten.
Zudem wurde aufgenommen, dass, sollte bis zu diesem Zeitpunkt die Machbarkeitsstudie aus Gründen, die sich der Kontrolle von Amani entziehen, noch nicht fertiggestellt sein, die Arbeiten im Großen und Ganzen aber vorankommen, Sokimo eine weitere Verlängerung um 12 Monaten gewähren kann. Im Anschluss daran, wenn weiterhin keine abgeschlossene Machbarkeitsstudie vorliegt, hat Sokimo das Recht, die Vereinbarung mit Amani Consulting aufzukündigen.
Amani Golds neuer Chairman Herr Yu Qiumin zeigte sich zufrieden, ob der erzielten Übereinkunft. Amani habe nun ausreichend Zeit, die Ressourcen auf dem Goldprojekt Giro durch die fortlaufende Exploration auszuweiten und die notwendigen Machbarkeitsstudien abzuschließen.
Wir werden berichten, wie es mit der Exploration und den Arbeiten an den Machbarkeitsstudien weitergeht.
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