Nach erfolgreichen Handbohrungen auf privatem und gerodetem Farmland innerhalb seines Sparkler C-Projekts plant Allup Silica Limited (ASX: APS; FRA: U77) bereits im ersten Quartal des kommenden Jahres Luftkernbohrungen sowie vollständige metallurgische Aufbereitungstests.
Fazit: Das junge Quarzsand-Unternehmen Allup Silica ist erst seit März 2022 an der Börse und hat beim IPO 5 Mio. AUD bei 0,20 AUD aufgenommen. Wie angekündigt, arbeitet das Unternehmen systematisch seinen Businessplan ab und evaluiert Quarzsandprojekte in ganz Australien. Es ist ermutigend, dass die Arbeit schon beim ersten Projekt aus seinem umfangreichen Portfolio durch sehr gute Resultate belohnt wird. Allup will langfristig von dem sich verknappenden Angebot an hochreinen Sanden für die Glas- oder Photovoltaik-Industrie profitieren.
Der Aktienkurs der Quarzsandgesellschaft Allup Silica (ASX APS / WKN A3DMM5) bewegte sich seit Anfang Mai unterhalb der roten Trendlinie von 0,215 AUD bis Mitte Juli abwärts zum Tiefpunkt bei 0,075 AUD. Dieses Tief wurde zum Monatswechsel August-September bestätigt.
Die Solarenergie boomt. Allein in diesem Jahr werden nach Schätzungen von BloombergNEF voraussichtlich 250 Gigawatt neue Leistung installiert. Das entspricht einem Viertel der bisher weltweit installierten Leistung. Die Nachfrage wird weiter steigen. Was das schnelle Wachstum der Solarbranche künftig allerdings hemmen könnte, ist die Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe, darunter – oft vergessen, weil vermeintlich häufig – hochreiner Sand. Sandprojekte, die logistisch, umwelttechnisch und von ihrer Qualität her alle Kriterien erfüllen, sind rar. Jetzt ist es dem australische Sand-Start-Up Allup Silica (ASX: APS; FRA: U77) gelungen, auf seinem Sparkler A Silica-Projekt in West-Australien konsistent Sand mit Premium-Qualität zu gewinnen, der für Glas oder Solarpaneele geeignet wäre.
Fazit: Solarpanele benötigen hochreinen Sand mit einem besonders niedrigen Eisengehalt. Je geringer die Verunreinigung ist, desto attraktiver wird die Weiterverarbeitung durch die Kunden und desto höher ist der potenzielle Verkaufspreis. Australien besitzt aufgrund seiner Geologie das Potenzial zum Saudi-Arabien für Sand zu werden. Saharasand eignet sich weder für den Einsatz im Bauwesen noch für Solarmodule. Allup Silica hat sich ein strategisches Portfolio von Sandprojekten in ganz Australien gesichert. Das Sparkler Projekt in West-Australien ist nur der Anfang. Die Entwicklung von Sandlagerstätten ist verglichen mit der Exploration von Gold- oder Buntmetalllagerstätten weniger risikoreich, da sich schnell eine Ressource berechnen lässt. Die Investitionen für den Beginn einer Sandproduktion sind mit 15 bis 20 Mio. AUD vergleichsweise überschaubar, erst recht wenn man bedenkt, dass solche Projekte eine lange Lebensdauer besitzen. Entscheidend für die Profitabilität ist die Reinheit des Produkts. An Nachfrage fehlt es nicht. Schon heute, lang vor einer kommerziellen Produktion, erhält Allup Silica regelmäßig Anfragen von Interessenten aus der Industrie. Allup hat bei seinem Börsengang im April dieses Jahres 5 Mio. AUD aufgenommen. Die vier Direktoren halten zusammen mehr als 40 Prozent der Anteile, entsprechend gering ist im Moment noch der Umsatz in der Aktie. Allerdings haben die Investoren beim IPO 0,20 AUD bezahlt. Derzeit notiert die Aktie marktbedingt bei knapp 0,10 AUD, was Allup mit rund 8 Mio. AUD (einschließlich Cash) bewertet.
Der Quarzsand-Explorer Allup Silica Sand (ASX: APS; FRA: U77) hat sich eine ganze Reihe neuer Gebiete zur Erkundung gesichert, indem man Explorationslizenzen für zusätzliche Projekte in Western Australia und dem Northern Territory beantragt hat, wo man Quarzsand vermutet.
Sand gibt es nicht „wie Sand am Meer“. Bezieht man Faktoren wie Transport und Nachhaltigkeit ein, schrumpft die Zahl wirtschaftlicher Lagerstätten sehr schnell. Erst recht, wenn es um hochreine Quarzsande geht, die sich für die Herstellung von Glas oder gar als Vorprodukt für PV-Module eignen. Eine Quarzsand-Ressource mit einer außerordentlichen Reinheit von 99,66% hat jetzt der junge australische Quarzsand-Explorer Allup Silica (ASX: APS; FRA: U77) auf seinem Projekt Sparkler A in West-Australien nachgewiesen.
Der Quarzsand-Explorer Allup Silica Sand (ASX: APS; FRA: U77), der zu seinem IPO Anfang Mai dieses Jahres 5 Mio. AUD aufgenommen hat, macht sich an die systematische Erkundung seines umfangreichen Portfolios von aussichtsreichen Quarzsandprojekten in West-Australien. Erste Analyseergebnisse der ersten Oberflächenprobenahme bei Pink Bark, 110 km vom westaustralischen Hafen Esperance entfernt, deuten darauf hin, dass das Rohprobenmaterial SiO2-Gehalte zwischen 93,43 % (niedrigster Gehalt) und 98,82 % (höchster Gehalt) sowie Fe2O3-Gehalte zwischen 0,08 % (800 ppm) und 0,95 % (9.500 ppm) aufweist.
Etwas komme vor, „wie Sand am Meer“, sagen wir, wenn wir Überfluss beschreiben möchten. Die Realität auf dem Markt für Sand sieht anderes aus: Sand ist eine endliche Ressource, erst recht hochwertiger Sand für die Glas- oder gar die Solarindustrie. Weltweit geschieht unregulierter Raubbau von Sand und manchmal sogar Diebstahl auf Kosten von Menschen und Umwelt. Ethisch verantwortlich geförderter Sand wird zunehmend zu einem knappen Gut. Das ist der Grund, warum sich an der australischen Börse inzwischen rund ein halbes Dutzend Sandfirmen in Stellung bringen.
Der jüngste Neuzugang in Sachen Sand an der australischen Börse ist Allup Silica (ASX: ASP; FRA: U77). Das Unternehmen hat soeben 5 Mio. AUD bei 0,20 AUD aufgenommen. Wegen des schwachen Börsenumfelds ist der Kurs auf 0,125 AUD gefallen. Das Unternehmen hat für die kommenden zwei Jahre genügend Geld in der Kasse, um seinen Businessplan umzusetzen: Das Unternehmen hat sich ein Portfolio von zwölf aussichtsreichen Quarzsand-Projekten in West-Australien gesichert. Bei der Auswahl der Projekte wurde darauf geachtet, dass ein guter Zugang zu Häfen mit Transportkapazität besteht. Außerdem wurde auf die besondere Qualität des Sandes geachtet. Sie sollte möglichst so hoch sein, dass sich die Projekte nicht nur für Bausand, sondern auch für die Glasherstellung sowie für die Aufbereitung des Sandes für die Solarindustrie eignen. www.goldinvest.de hat mit Philippe Caillot gesprochen, der technisch und operativ für Allup Silica verantwortlich ist: