Die Kosten der Fremdfinanzierung
Gold blieb im Mai trotz starker Aktienmärkte nahe der Marke von 3.200 Dollar pro Unze, während Goldminenunternehmen dank solider Ergebnisse für das erste Quartal um 3 % zulegten, obwohl die steigenden Goldpreise die Produktionskosten erhöhten.
von Imaru Casanova, Portfoliomanagerin, Gold und Edelmetalle
Monatliche Einblicke in den Goldmarkt und die Wirtschaft von Imaru Casanova, Portfoliomanagerin, mit ihren einzigartigen Ansichten über den Bergbau und die Vorteile von Gold im Portfolio.
Marktüberblick: Gold zeigt sich trotz Risk-On-Stimmung robust
Im Mai 2025 bewies Gold bemerkenswerte Robustheit und hielt sich trotz einer breit angelegten Erholung der globalen Aktienmärkte sowie der Rückkehr zur „Risk-On“-Stimmung stabil im Bereich von 3.200 Dollar pro Unze1. Der Marktoptimismus wurde vor allem durch eine vorübergehende Entspannung der Handelsspannungen und Signale, dass sich die Handelsverhandlungen in die richtige Richtung bewegen könnten, angetrieben. Der S&P 500 legte im Mai um 6% zu2, doch Gold beendete den Monat unverändert gegenüber dem Stand Ende April. Mit Stand vom 11. Juni ist Gold in den letzten fünf Jahren um 91,55% gestiegen3. Anleger sollten bedenken, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit kein Indikator für zukünftige Ergebnisse ist und dass eine Anlage in Gold Risiken unterliegt, einschließlich der Volatilität und des Risikos einer Anlage in natürliche Ressourcen.
Dass Gold seinen Wert trotz steigender Aktienindizes und zunehmender Anlegerzuversicht halten kann, spiegelt anhaltende Sorgen über makroökonomische Instabilität wider, darunter ungelöste Handelsspannungen, hohe Staatsverschuldung und geopolitische Krisenherde. Besonders bemerkenswert war diese Robustheit angesichts der Nachfrage, da die Bestände globaler Gold-ETFs im Mai um 0,77% sanken4. Dies bestätigt unsere Ansicht, dass andere Nachfragezentren, vor allem die globalen Zentralbanken, den Goldpreis im aktuellen Umfeld weiterhin stützen.
Im Gegensatz zum Interesse der Anleger, das abhängig von den sich verändernden Bedingungen auf den Finanzmärkten und den globalen makroökonomischen Entwicklungen schwankt, beruhen die Goldkäufe des öffentlichen Sektors offenbar auf einer langfristigen Verpflichtung zur Diversifizierung ihrer Reserven. Diese werden zudem durch die Rolle des Goldes als Inflationsschutz sowie seine starke Performance in Krisenzeiten gestützt. Gold erreichte am 6. Mai mit 3.431 Dollar pro Unze einen Höchststand und fiel am 14. Mai auf ein Tief von 3.177 Dollar. Den Monat schloss es bei 3.289,35 Dollar pro Unze ab, damit praktisch unverändert gegenüber dem Schlusskurs im April von 3.288,71 Dollar.
Gewinnsaison unterstreicht operative Disziplin bei Goldminenbetreibern
Die Goldminenunternehmen, repräsentiert durch den NYSE Arca Gold Miners Index (GDMNTR), erzielten im Mai mit einem Plus von 3,02% eine respektable Wertentwicklung6. Dieser Zuwachs kam zustande trotz der seitwärts gerichteten Entwicklung des Goldpreises und einer starken Erholung an den breiteren Aktienmärkten. Anleger sollten beachten, dass eine direkte Investition in Indizes nicht möglich ist und die Wertentwicklung in der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für zukünftige
Ergebnisse darstellt. Der Mai markierte den Höhepunkt der Berichtssaison zum ersten Quartal für Goldminenunternehmen, deren operative und finanzielle Ergebnisse überwiegend die Erwartungen übertrafen, was vermutlich zur vergleichsweise starken Performance der Aktien beitrug.
Der Markt scheint sich sehr auf die Fähigkeit der Goldminenbetreiber zu konzentrieren, ihre Ziele zu erreichen, insbesondere was die Produktionskosten betrifft. Wenn die Produktions- und Kostenziele kontinuierlich erreicht oder übertroffen werden, könnte sich die Anlegerstimmung gegenüber Goldminenaktien weiter verbessern und eine Neubewertung des Sektors unterstützen, wodurch die Bewertungskennzahlen auf ein Niveau steigen könnten, das eher den historischen Multiples entspricht.
Druck auf die Marge: Die Ursachen der steigenden Bergbaukosten entschlüsseln
Die Besessenheit des Marktes von den Kosten ist gerechtfertigt. Anleger könnten Goldaktien besitzen, um in einem Umfeld steigender Goldpreise von ihrer Hebelwirkung auf den Goldpreis zu profitieren, aber wenn gleichzeitig auch die Kosten steigen würden, wäre die Ausweitung der Marge gefährdet. Während eines Podcasts wurde uns kürzlich eine wichtige Frage gestellt: Warum steigen die Produktionskosten oft, wenn der Goldpreis anzieht? Lassen Sie uns einige der Hauptgründe untersuchen.
- Lizenzgebühren – Goldminen weltweit unterliegen Lizenzgebühren. Die meisten Regierungen kassieren einen Teil der Gewinne einer Goldmine, die in ihrem Land betrieben wird, in Form von Lizenzgebühren. In einigen Fällen sind die Lizenzgebühren gestaffelt, d.h. je höher der Goldpreis, desto höher die Lizenzgebühr. Darüber hinaus können Lizenzgebühren das Ergebnis von Finanzierungsvereinbarungen oder ein Erbe aus früheren Eigentumsverhältnissen sein. In jedem Fall müssen die Unternehmen bei einem Anstieg des Goldpreises höhere Lizenzgebühren zahlen, die in den Produktionskosten enthalten sind.
- Gewinnbeteiligung – Goldminenbetriebe auf der ganzen Welt haben ebenfalls Gewinnbeteiligungsvereinbarungen mit ihren Mitarbeitenden abgeschlossen. Mit einem höheren Goldpreis steigen auch die Gewinne und damit die Kosten für die Gewinnbeteiligung für das Unternehmen.
- Inflation – Höhere Goldpreise treten häufig in Zeiten steigender Inflation auf. Diese Inflation kann weit verbreitet sein, alle Sektoren der Wirtschaft betreffen und wahrscheinlich zur Nachfrage nach Gold beitragen. Oder es kann sich um eine sektorspezifische Inflation handeln, die durch ein höheres Rohstoffpreisumfeld verursacht wird, das zu einer höheren Nachfrage und einem stärkeren Wettbewerb zwischen den Bergbauunternehmen bei Arbeitskräften, Ausrüstung, Verbrauchsgütern, Energie und Dienstleistungen führt, wenn die Industrieaktivität wieder zunimmt. In beiden Fällen trägt der inflationäre Druck zu höheren Produktionskosten bei.
- Aufwertung von Fremdwährungen – Ein höherer Goldpreis kann zur Aufwertung der Währungen jener Länder beitragen, die Gold produzieren, insbesondere wenn die Goldförderung einen bedeutenden Teil ihrer Wirtschaft ausmacht. Stärkere Lokalwährungen führen zu höheren Kosten in US-Dollar für Goldminenunternehmen, da ein großer Teil der Produktionskosten in der jeweiligen Lokalwährung anfällt.
- Geringere Qualität – Mit steigendem Goldpreis können Unternehmen entscheiden, auch minderwertigere Bereiche der Goldlagerstätte (also mit geringerer Goldkonzentration pro Tonne Gestein) abzubauen und zu verarbeiten. Die Förderung von minderwertigem Material kann bei höheren Goldpreisen wirtschaftlich rentabel werden, weshalb Unternehmen dieses Material fördern, um Produktion und Einnahmen über die Lebensdauer der Mine zu maximieren. Obwohl dadurch mehr Gold gewonnen wird, ist die Förderung von minderwertigem Material kostenintensiver, weshalb in diesem Szenario auch die Stückkosten der Produktion steigen.
- Höhere Betriebs- und Explorationsausgaben – Ein höherer freier Cashflow aufgrund des höheren Goldpreises ermöglicht es den Unternehmen, mehr für die Aufrechterhaltung und den Ausbau ihrer Betriebe auszugeben. Die Explorationsaktivitäten könnten wieder zunehmen, und die Investitionen zur Instandhaltung des Kapitals könnten beschleunigt oder als Nachholbedarf aufgrund der Aufschübe in den vergangenen Jahren umgesetzt werden müssen.
Ausblick: Steigende Goldpreise, stabile Kosten, stärkere Bewertungen
Goldunternehmen produzieren derzeit Gold zu durchschnittlichen All-in-Sustaining-Kosten (AISC) von etwa 1.600 Dollar pro Unze, was bei den aktuellen Gold-Spotpreisen einer durchschnittlichen Marge von mehr als 1.600 Dollar pro Unze entspricht, ein Rekordwert für diese Branche.
Nehmen wir Alamos Gold als Beispiel: Während sich der Goldpreis seit 2014 mehr als verdoppelt hat, sind die AISC des Unternehmens relativ stabil geblieben, was heute zu Rekordmargen führt.
Goldpreis vs. Alamos Gold AISC: Ein Jahrzehnt expandierender Margen
Quelle: Quelle: Bloomberg, Datastream, ICE Benchmark Administration, World Gold Council und Alamos Gold (der Wert für 2025 basiert auf der Prognose für 2025, die zwischen 1.250 und 1.300 USD je Feinunze liegt). Der durchschnittliche Goldpreis wird durch den LBMA Gold Price PM dargestellt und je Feinunze ausgewiesen. Die konsolidierten All-in-Sustaining-Kosten umfassen Unternehmens- und Verwaltungskosten sowie aktienbasierte Vergütungen.
Auch wenn die Kosten in Zukunft weiter steigen könnten, erwarten wir nicht, dass die Kosten so weit explodieren, dass eine Erosion der Gewinnspanne zu befürchten ist. Auch wenn Unternehmen den Kostenanstieg, der durch Faktoren wie die in den ersten vier Punkten genannten verursacht wird, nicht kontrollieren können, können sie weiterhin nach Möglichkeiten suchen, ihre Abläufe zu optimieren und die Produktivität zu steigern, um einen Teil dieses Kostendrucks auszugleichen und die Kosten einzudämmen. Unser positiver Ausblick für Gold geht mit unserer Prognose einher, dass die Margen der Goldminenunternehmen in einem Umfeld steigender Goldpreise weiter steigen könnten, was höhere Bewertungen für den Goldaktienbereich unterstützt.
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1 World Gold Council. (11.06.2025)
2 Bloomberg-Daten. (11.06.2025)
3 World Gold Council. (11.06.2025)
4 World Gold Council. (11.06.2025)
5 World Gold Council. (11.06.2025)
6 FT. (11.06.2025)
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