Nächste Ergebnisse schon nächste Woche

Ein weiterer Bohrerfolg für American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) – diesmal in der Tiefe! Das Unternehmen von Managing Director Dave O’Neil wollte mit Bohrung ST24-01 das Gebiet Central Graben auf dem Kupferprojekt Storm darauf testen, ob Potenzial auf neue Kupfermineralisierungszonen innerhalb des so genannten „Deep Copper Horizon“ besteht, den man vor ziemlich genau einem Jahr entdeckt hatte. Und das kann jetzt getrost bejaht werden.

Denn wie American West heute mitteilt, hat man gleich mit dieser ersten, tiefen Diamantkernbohrung Kupfervererzung im Stil der Cyclone-Lagerstätte (oberflächennahe Kupfervererzung auf dem Storm-Projekt) entdeckt und damit die Höffigkeit des Central Graben-Gebiets bestätigt. Und, erklärte American Wests Managing Director, es deutet einiges darauf hin, dass es sich hier um eine Verwerfung und südliche Fortsetzung dieser Lagerstätte handelt.

Dunkelgraue Chalkokit-Brekzien und einheimisches Kupfer (metallisch) in zerklüftetem Dolomit in Bohrloch ST24-01 aus etwa 315,87 m Tiefe

 

  • Bohrloch ST24-01 stieß im Detail auf:

    – 10 Meter mit 1,2% Kupfer ab 311 Meter Bohrlochtiefe, darunter
    – 3 mit 2,2% Kupfer ab 315 Metern Bohrlochtiefe und davon
    – 0,5 Meter mit 3,7% Kupfer ab 315,5 Meter Bohrlochtiefe.

Damit, so American West, ist die große, laterale Ausdehnung des Kupfersystems von Storm in der Tiefe bestätigt und das Potenzial auf des Deep Copper Horizon demonstriert, große, in Schichten gelagerte, hochgradige Kupferlagerstätten zu beherbergen.

Potenzial auf große Kupferlagerstätten in der Tiefe bestätigt

Denn wie American Wests Dave O’Neill erläutert, handelt es sich bei dem mit ST24-01 angetroffenen Horizont um den gleichen, interpretierten, stratigraphischen Horizont, der in geringer Tiefe nördlich der Graben-Verwerfung die Cyclone-Lagerstätte beherbergt. Wichtig dabei ist auch, dass diese jüngste Bohrung die Kupfermineralisierung in der gleichen Tiefe antraf wie alle anderen, weit auseinander liegenden Bohrungen im Central Graben. Die Beständigkeit der Kupfermineralisierung in diesem Horizont unterstreicht dem Unternehmen zufolge die seitlich ausgedehnte und wahrscheinlich geschichtete Beschaffenheit dieses tiefen Kupfersystem, das sich demzufolge jetzt über ein Gebiet von 10 Quadratkilometern erstreckt.

Draufsicht auf das Storm-Gebiet mit der geologischen Interpretation, den Umrissen der bekannten Kupferlagerstätten, den Hauptverwerfungen und den Standorten der tiefen Diamantbohrlöcher.

 

Herr O’Neill ist der Ansicht, dass die Ergebnisse des ersten Tiefenbohrlochs dieses Jahres, die man erzielte, während man noch ein geologisches Konzept testet, für das noch brachliegende Potenzial des Gebiets Storm sprechen. Mit dieser Bohrung, führte er weiter aus, sei die Annahme bestätigt, dass die tieferen Mineralisierungshorizonte über das Potenzial verfügen, signifikante Mengen an wirtschaftlicher Kupfervererzung zu enthalten.

Es zeichne sich ab, so Herr O’Neill weiter, dass es sich hier um ein möglicherweise riesiges und langlebiges Mineralisierungssystem handeln könnte, das denen im zentralafrikanischen Kupfergürtel ähnelt. Jetzt gehe es bei der weiteren Tiefenexploration darum, sich den stärksten Teilen der Mineralisierung anzunähern, fuhr er fort.

Jetzt aber, American West hofft auf kommende Woche, stehen erst einmal die Resultate der zweiten Tiefenbohrung an, die man dieses Jahr auf Storm durchgeführt hat. Dieses Bohrloch traf auf mehr als 90 Meter sichtbarer Kupfermineralisierung und beim Unternehmen ist man schon äußerst gespannt auf die Ergebnisse. Zudem werden noch zahlreiche Resultate der Rückspülbohrungen näher an der Oberfläche erwartet, sodass in den kommenden Wochen und Monaten mit einem regelmäßigen Newsflow zu rechnen ist.

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American West Metals Ltd. - Logo des Unternehmens

American West Metals Limited (ASX: AW1) konzentriert sich auf ein Portfolio aus Kupfer- und Zinkprojekten in Kanada.

Im Fokus steht das Kupferprojekt Storm, auf dem American West nahe der Oberfläche hohe Metallgehalte nachgewiesen hat. Zuletzt deutete sich an, dass auch in der Tiefe darunter, große Vorkommen vorhanden sein könnten.

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