Betriebsgenehmigung der Verarbeitungsanlage El Peñón bestätigt
Es geht weiter mit den guten Nachrichten von Altiplano Metals (TSXV APN / WKN A2JNFG). Wie das Unternehmen heute nämlich mitteilt, hat die chilenische Bergbaubehörde nun bestätigt, dass die Genehmigung für den Betrieb der Verarbeitungsanlage El Peñón bis September 2028 gilt. Ein Antrag auf eine weitere Verlängerung kann dann zu einem späteren Zeitpunkt, näher am Ende der genehmigten Periode, gestellt werden. Damit aber nicht genug!
Damit kann Altiplano innerhalb der genehmigten 42 Monate weiterhin bis zu 4.950 Tonnen pro Monat verarbeiten.
Wie das Unternehmen zudem bekannt gab, wurden im Februar 51,5 Tonnen Kupfer- und Goldkonzentrat sowie 460 Tonnen Eisenkonzentrat verkauft, die aus der Verarbeitung von 1.341 Tonnen Ausgangsmaterial auf El Peñón stammen. Daraus wurden vergangenen Monat vorläufige Umsätze in Höhe von 125.460 USD generiert, was etwa 180.000 CAD entspricht. Im Januar wurden 55 Tonnen Kupfer- und Goldkonzentrat und 800 Tonnen Eisenkonzentrat veräußert und damit rund 150.800 USD (217.152 CAD) vorläufiger Umsatz erzielt.
Im vierten Quartal 2024 hatte Altiplano 128 Tonnen Kupfer- und Goldkonzentrat (November 72 Tonnen, Dezember 56 Tonnen) verkauft. Die Produktion von Eisenkonzentrat belief sich auf 1.851 Tonnen, allerdings ging das Unternehmen dazu erst Ende Januar 2025 eine Absatzvereinbarung mit einer privaten chilenischen Gesellschaft ein, sodass erst im Folgenden Umsätze erzielt werden konnten.
Altiplano verarbeitet nun Material von Santa Beatriz
Mittlerweile verarbeitet Altiplano auf El Peñón mineralisiertes Material aus der Santa Beatriz-Mine, wo man vor Kurzem mit der Entnahme von Großproben begonnen hatte. Hinzu kommt Material aus zwei unabhängigen, lokalen Quellen, das benutzt wird, um die Anlage stärker auszulasten, während die Entwicklung von Santa Beatriz weiter vorangetrieben wird.
Nach Angaben des Unternehmens wird sich der Durchsatz der Anlage im März auf 2.500 Tonnen erhöhen. Altiplano erwartet, dass die Kapazitätsauslastung in den kommenden Monaten weiter steigen wird, da neue Materialquellen erschlossen werden sollen. Das Unternehmen arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen, um sicherzustellen, dass ein maximaler Durchsatz der Anlage erreicht werden kann. Die Anlage von Altiplano bietet diesen Minen im Vergleich zu Anlagen der Konkurrenz einen erheblichen Transportvorteil. Bisher wurden in Santa Beatriz 718 Tonnen abgebaut und an die Anlage geliefert, von denen 654 Tonnen verarbeitet wurden.
Altiplano will zudem schon diese Woche mit Bohrungen auf Santa Beatriz beginnen. Diese sollen dazu dienen, die Kupfer-, Gold- und Eisenmineralisierung entlang des Streichens abzuschätzen und das Potenzial für eine Erweiterung der Mine neigungsabwärts zu beurteilen. Ziel ist es, zukünftig die Ausbeutung der Mineralextraktion zu steigern.
Präsident und CEO Alastair McIntyre erklärte: „Wir freuen uns über den Erhalt unserer Genehmigungsbestätigung und danken der lokalen Behörde für ihr Engagement für Bergbau- und Mineralverarbeitungsprojekte. Die Genehmigungsbestätigung bietet die operative Sicherheit, mineralisiertes Material zu beschaffen und Bergbauanlagen zu entwickeln, die die Verarbeitung bei voller Kapazität unterstützen. Wir beziehen weiterhin Mühlenmaterial aus dem äußerst produktiven Eisenoxid-Kupfer-Gold-Distrikt Tambillos, der den Produzenten einen sehr positiven Transportvorteil bietet.“