So sei der Absatz von Goldschmuck in der Volksrepublik vergangenes Jahr um 10,35% auf 696,5 Tonnen gestiegen, während der Absatz von Goldbarren um 7,28% auf 276,39 Tonnen zulegte, meldete CCTV in seinem Onlineangebot.
Gleichzeitig fiel die chinesische Goldproduktion, auch hier ist das Land weltweit führend, im Vergleich zu 2016 um 6,03% auf 426,14 Tonnen, hieß es weiter. Und zwar obwohl der größte Goldproduzent Chinas, China National Gold, der fast 10% der gesamten chinesischen Produktion liefert, im vergangenen Monat für 2017 einen Rekordausstoß meldete.
Laut CCTV war dies der erste große Rückgang seit 2000. Er sei auf Produktionskürzungen und Minenschließungen zurückzuführen, die auf die Einführung strengerer Umweltschutzrichtlinien folgten.
Dennoch stieg das Handelsvolumen mit Goldprodukten an der Shanghai Gold Exchange, dem größten Handelsplatz der Welt für physisches Gold, im vergangenen Jahr um 11,5% auf 54.292 Tonnen, wie die Börse im Januar mitteilte. Der Umsatz legte um 14,8% auf umgerechnet 2,38 Billionen USD zu.
Der Goldpreis war 2017 am Spotmarkt um über 13% gestiegen und erreichte ein Hoch bei rund 1.360 USD pro Unze. Auch dieses Jahr ist der Spotpreis für Gold schon wieder um mehr als 3% gestiegen.
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